LaufTria Union Waidhofen |
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Rund um den Jahreswechsel Das Wetter war sicher ein Teil des großen Erfolgs des heurigen 7. Gmünder Silvesterlaufs. Blieb doch der Winter wieder mal aus. Mit 817 Teilnehmern im Ziel sprengte man neue Obergrenzen. Der LTU war mit 31 Teilnehmern dabei und belegte in der Vereinswertung den guten 5 Platz. In den Pokalrängen landeten Kerstin Zwinz, Rene Armberger, Martin Raidl, Verena Frühwirth, Johann Handl, Josef Armberger und Lisa Neudert. **ERGEBNISSE** **Fotos von Martin Riener** Beim Wiener Silvesterlauf über die Ringstraße (5,35 km) waren bei den 3.765 Finishern auch einige "Kuttners" zu finden. Auf den hervorragenden 123. Platz kam Dominik mit einer Zeit von 21:42. Die Plätze 1595 und 1597 belegten Michele und Emmerich in 30:42 und 30:43. **ERGEBNISSE** Beim Stetteldorfer Silvesterlauf belegte Günther Franz in der M50 den 2. Rang beim 10-km-Bewerb. **ERGEBNISSE** Zur schönen Tradition ist mittlerweile die Maissauer Headlight-Challenge kurz nach Jahresbeginn geworden. Auch heuer ließen sich einige LTUler diese Session Nummer 7 nicht entgehen. Unter den Youngsters gewann Philipp Bartl die U16, Lisa Neudert wurde 2. Johann Handl gewann die M50+. Weitere Teilnehmer waren Andreas Altrichter, Herbert Grünstäudl, Karl Neudert, Martin Beranek und Nadezda Polakova. **ERGEBNISSE** 16.12.: Crosslauf Schwarzenau ERGEBNISSE 2.12.: Crosslauf Zwettl Halbzeitlauf in der Waldviertler Crosslaufserie: drei wurden schon absolviert, drei stehen nun noch bevor. Dazwischen wurde am ersten Adventsamstag nun in Zwettl Echtcross geboten: anstrengend und wintrig, kurzfristig den Körper fordernd, aber im Anschluss sollte man durchaus leistungsmäßigen Profit daraus mitnehmen können. Fiktive (da ja nicht einzeln gewertet, aber für die Gesamtwertung sicher vorteilhaft) Stockerlplätze gab es seitens des LTU für Philipp Bartl, Kerstin Zwinz, Magdalena Bogg, Günther Franz, Johann Handl, Verena Frühwirth, Anita Stocklasser, Marion Kandler und Emmerich Kuttner. ERGEBNISSE Fotos von Rudi Cerny Fotos von Martin Riener NÖ-Landesmeister beim LTU Waidhofen/Th In der Disziplin Duathlon Sprint holte sich Anita Stocklasser den Landesmeistertitel in Gold (W35) und Rudolf Langsteiner den Landesmeistertitel in Bronze (M50). Wir gratulieren sehr herzlich! Persönliche Bestzeit für Gerhard Reiterer beim Piestingtal-Halbmarathon am 22.10.2017: 1:27:26, Platz 22 Diverse Cups Neben dem Waldviertler Laufcup werden auch einige andere Laufserien, die nun zum Abschluss gelangt sind, von unseren Läufern frequentiert: In der Wertung des Weinviertler Laufcups gewann Günther Franz die Klasse M55. Beim Abschlusslauf in Straßhof am 14.10. über 10 km erreichte Günther in 39:452 den 20. Platz.. In der Endwertung der 3. Gmünder Lauferlebnisse wurde Johann Handl 2. in der M50 und Josef Filler 3. in der M50. Marion Kandler wurde drittbeste Frau und gewann die Klasse W30. 16. Schmidataler Laufcup: Die selben Kandidaten, nur ein anderes Pflaster! Auch hier war Marion Kandler sehr erfolgreich. Sie erreichte den 2. Platz der 5-km-Gesamtwertung und gewann damit auch die W40. Johann Handl (1. M60) und Josef Filler (3. M50) belegten die Plätze 9 und 10 der 10-km-Wertung Landesmeisterschaften im Halbmarathon Was am 26. Mai 2018 direkt vor unserer Haustür stattfinden wird, ging am 15. Oktober für das Jahr 2017 in Hirtenberg ins Land. Der LTU beteiligte sich mit Herbert Schuh und Carina Metz. Herbert gewann in 1:38:18 die Klasse M60. Carina wurde mit 1:43:56 viertschnellste Frau Niederösterreichs. ERGEBNISSE Weiters an diesem Wochenende: Platz 31 in 3:40:51 für Hans-Jürgen Fanter beim LCC Wien Marathon am 15.10. Wolfgangsee-Panoramalauf am Sonntag über 5,2 km: Platz 99 für Philipp Bartl in 25:44 (leider stark verkühlt); Sabine Bartl in 29:10. Herold Böhm war am 10-km-Uferlauf am Start und kam nach 53:38 ins Ziel. Schon am Vortag gabs den Sieg in der MU12 für Philipp beim Junior Marathon über 1,2 km in 4:28. 12. Tour de Tirol 3 Tage - 75 km - 3.500 Höhenmeter (bestehend aus dem Söller Zehner, dem Kaisermarathon und dem Pölven Trial über 23 km); 6. bis 8. Oktober. Joachim Mödlagl absolvierte die Dreifachchallenge und musste dafür 8:22:46 Laufzeit aufwenden. Philipp Bartl lief am dritten Tag den Kinderlauf in der U12 und belegte in 4:31,06 den 3. Platz. Bereits am ersten Tag waren Katharina, Philipp und Mama Sabine im Einsatz und kämpften sich bei regnerischem und kühlem Wetter als "Die 3 Wald4tler" durch den Staffellauf, den sie trotz allem in 57:04 auf dem guten 20. Platz der Staffelwertung beenden konnten. ERGEBNISSE Berlinmarathon 2017 Mit dem herbei- gesehnten Weltrekord ist es knapp nichts geworden, trotzdem die Zeit des Siegers Kipchoge mit 2:03:32 nur 35 Sekunden darüber lag und somit eine der besten des laufenden Jahres ist. Berlin ist und bleibt also eine schnelle Strecke. Wenngleich natürlich immer noch der Läufer seine Leistung umsetzen können muss. Eine herausragende Leistung in dieser Hinsicht lieferte Mario Bauer ab: 02:49:34, und das ziemlich gleichmäßig von Beginn bis zum Ziel. Der Berlin-Marathon war für ihn das Geschenk der Stadt Waidhofen anlässlich seiner Teilnahme an den Paralympics in Rio ziemlich genau vor eine Jahr. Konstant lief auch unser "Dauerläufer" Hans-Jürgen Fanter: 3:27:22, durchgängig sehr gleichmäßig, wie die Kilometersplits zeigen. Arg zu kämpfen hatte dagegen Erich Scharf. Während die erste Hälfte noch im Rahmen der Erwartungen war, forderte der Körper in Hälfte zwei bereits einig Zwangspausen ein. Dank nochmals durchgebissener letzter Kilometer ging sich aber die obere Zielschwelle von 3:45 noch aus: nach 03:44:53 hatte er Körper und (noch vielmehr) Geist besiegt. Wiederum 42 km konstant und einbruchslos gelaufen sind Sandra Lebersorger (04:09:37) und Helmut Schneider (04:07:15) das Marathonhighlight Deutschlands ERGEBNISSE Wachau 2017 Landesmeisterschaften im Marathon - Erfolge für den LC Waldviertel durch LTU-Läufer Mit dem Gesamtrang 5 in der Meisterschaftswertung des Landes Niederösterreich (7. in der offenen Marathonwertung) erlief Rene Armberger seine beste bisherige Marathonzeit (2:50:59, 53 Sekunden schneller als im Frühjahr in Wien; die zweite Hälfte lief er in der Wachau schneller als die erste) und auch eine der besten LTU-Meisterschafts-Platzierungen der letzen Jahre. Damit wurde er auch Landesmeister in der M35; das Podest in dieser Klasse wird mit Jürgen Klein ebenfalls vom LTU auf Rang 2 ergänzt (3:07:43). Auch in der M60 stellt der LTU den Landesmeister: in 3:28:45 gewinnt Herbert Schuh diese Altersklasse in NÖ. 2.Platz in der WU20 für Verena Frühwirth (1:30:38, pB um 41 Sekunden verbessert); 3. Platz in der W20 beim Halbmarathon für Carina Metz (1:31:28, pB um 42 Sekunden verbessert); 3. Platz in der M60 für Josef Armberger (1:39:55). Weitere Ergebnisse: Gerhard Reiterer 1:28:51, Reinhard Kargl 1:37:39, Johann Sauer 1:45:14, Marion Kandler 1:45:58, Johann Handl 1:45:59, Erwin Handl 1:47:50, Alfred Braunsteiner 1:48:27, Lisa Neudert 1:53:07, Wilhelm Ohrfandl-Zimmermann 1:54:45 ERGEBNISSE Triathlon-Saisonabschluss Beim 2. Sprinttriathlon in Schönberg am Kamp konnte Anita Stocklasser am 10.9. erfolgreich ihre heurige Triathlon-Saison abschließen. Auf den Distanzen 300 Meter Swim, 20 km Bike und 5 km Run erreichte sie mit der Zeit von 1:05:59 gesamt den 7. Platz und in ihrer stark besetzten Altersklasse den 3. Platz. Besonders erwähnenswert ist die Steigerung zum Vorjahr um fast 3 Minuten. Der Wettbewerb war perfekt organisiert und mit ebenfalls perfekten Wetterbedingungen war es der ideale Ausklang einer tollen Triathlonsaison. Markus Stocklasser war Radfahrer im Staffelteam des ULC Langenlois und führte dieses mit Andi Kainz als Schwimmer und Cornelia Krapfenbauer als Läuferin auf den 2. Platz der Mixed-Wertung. Christian Lamatsch finishte im Einzelbewerb in 1:07:52. Waldviertelcupfinale Gr. Siegharts (9.9.) Ein Teil unserer erfolgreichen LTU-Teilnehmer am heurigen Waldviertelcup mit ihrer Ausbeute: Günther Franz 1. M50, Johann Handl 1. M60, Carina Metz (vielen noch als Carina Lauter bekannt) Gesamtdritte und 2. W20 sowie Marion Kandler 1. W40 (ex aequo). Weitere Podestplätze in der Waldviertelcupwertung gab es für: Kerstin Zwinz 1. WU12, Philipp Bartl 2. MU12, Laura Zwinz 3. WU18, Rene Armberger 2. M30. Einer der drei fleißigsten Teilnehmer war Alfred Steiner: er war bei allen 11 Cupstarts dabei. 30. Austria Triathlon Podersdorf (2.9.) Langdistanz: 77. Martin Raidl 10:16:41 Halbdistanz: 99. Rudi Langsteiner 04:42:47; 142. Joachim Mödlagl 04:49:24 Ironman 70.3 Zell am See - Kaprun (27.8.) Unsere schon in Litschau erfolgreichen Athleten waren - wenn teilweise auch in anderer Form oder Zusammensetzung - fernab des Waldviertels im Salzburger Pinzgau beim Ironman in Zell am See im Einsatz. Die Staffel JOLsport Waidhofen um Verena Ölzant, Markus Stocklasser und Erich Scharf zeigte dabei den anderen angetretenen Mix-Staffeln ihre Grenzen auf: mit 4:42:18 fuhren sie überlegen, nämlich mit 20:15 Minuten Vorsprung, den Sieg ein. Mit dieser Zeit wären sie sogar unter den Herrenteams auf Platz 5 gekommen. Markus fuhr mit 2:20:37 die schnellste Radzeit aller angetretenen Staffeln! Noch ein bemerkenswertes Detail: unter den über 2.300 Startern an diesem Tag war dies die zwölftschnellste Radzeit überhaupt. Anita Stocklasser finishte über die Halbdistanz nur wenig über ihrer bisherigen Bestzeit in 5:44:56. Gregor Holzinger war als "Sheriff" (Kampfrichter) unterwegs - sicher korrekt und hoffentlich nicht zu streng. Video vom Litschauer Eisenmann (von Werner Vlcek) Rote Nasen Lauf Dobersberg am 15.8. Facebook-Seite Jugenlauf-Video von Werner Vlcek Hauptlauf-Video von Werner Vlcek Waldviertelcup nach der Sommerpause 13.8.: Ergebnisse Gmünd 19.8.: Ergebnisse Weitra Leopold Klein am Erzberg Leopold Klein hat am 13.8. den Walking-Bewerb am Erzberg (12,5 km, 750 Höhenmeter) in 1:40,16 bezwungen und gesamt den 14. Platz belegt. Alle vor ihm Platzierten waren um einiges jünger! 13.8.: Waldviertler Eisenmann Litschau Classic Staffel (2,3/84/21): Das Mixed Team (Verena Ölzant, Rudi Langsteiner und Gregor Holzinger) erreichte den 3. Platz (Gesamt 7.) beim Classic Triathlon in Litschau mit einer Zeit von 5:06. Das Herren Team (Erich Scharf, Jochen Stanek und Markus Stocklasser) erreichte mit einer gesamtzeit von 4:49:59 den 2. Platz. (Gesamt 3.) Classic Einzel: Bernhard Höllrigl Platz 46 in 5:28:16 WEM Sprint: Martin Raidl Platz Platz 22 in 1:32:39 Anita Stocklasser Platz 45 in 1:39:49 (AK Platz 2, 7. Dame) WEM Schüler E: Emil Raidl Platz 6, Clara Raidl Platz 7 ERGEBNISSE 30.07. Umfahrungslauf Zwettl ERGEBNISSE Eine sportliche Familie... haben wir da seit Kurzem neu in unserem Verein: Martin Raidl aus Eggern mit seinen Kindern Clara und Emil. Und dass Martin schon so einiges an läuferischen Leistungen hinter sich hat (durchaus auch nicht langsam unterwegs), hat er uns unter anderem kürzlich verraten. Hier das "Sommerporträt" der sportlichen Familie: "2017 war für mich sportlich schon einiges los: Im Jänner bin ich beim Burgenland Extrem über die 60km mitgelaufen. Da hab ich 5:02 gebraucht und bin Zweiter geworden. Es gibt aber dort keine Zeinehmung und auch keine Wertung, da es eigentlich kein Rennen ist. Die Veranstaltung ist aber absolut zu empfehlen und hat einen super Spirit. Im März dann ein Halbmarathon in Wien 1:25:18. Beim VCM im April hab ich mein Ziel unter 3h zu sein knapp verpasst: 3:02:55 war die Zeit. Hab mich da auf die Uhr verlassen, die aber ca.einen halben Km zu viel gemessen hat. Somit haben dann die Km-Zeiten nicht gepasst und daher war ich dann zu langsam. Bin aber dennoch sehr zufrieden. Ja und am 27.5. war ich in Linz beim Triathlon über die Halbiron-Distanz nach 5:12 im Ziel. Bis jetzt eine super Saison, da ich über jede Distanz eine neue pers. Bestzeit erreichen konnte. Heuer stehen noch die Wachauer Radtage (156km), der Waldviertler Eisenmann (Sprint) und als Saisonhöhepunkt der Ironman in Podersdorf ( mein erster) am Programm. Ich mache eigentlich schon lange Sport, hab mich immer schon gerne bewegt. Mein erster Bewerb war 2001 der 10-Meilen-Lauf im Rahmen vom Wienmarathon. Triathlon war mein erster 2003 in St.Pölten. Leider ein ziemliches Desaster. Das erste Mal so richtig nach Plan trainiert hab ich dann 2005 für den Marathon in Linz. Das war ein sehr besonderes Erlebnis. Und die Zeit beim Debüt mit 3:24 recht ok. Die Jahre darauf war dann der Reiz, bei Bewerben über längere Distanzen mitzumachen, immer wieder da. Die Energie, auch über einen längeren Zeitraum effektiv zu trainieren, leider nicht immer vorhanden. Später dann mit Hauskauf, renovieren, Geburt der Kinder usw. war die Zeit doch deutlich begrenzt. 2016 bin ich dann mit einem Freund in Bratislava den Marathon gelaufen. Dieser ist nach sehr sporadischem Training und einer Zeit von 3:36 recht locker gegangen. Woraufhin ich beschlossen habe, für 2017 mal gscheit zu trainieren und unter 3 h zu laufen. Das hat dann auch sehr gut geklappt und beim Trainieren ist richtig was weitergegangen. Ich hab eigentlich schon lange überlegt, einem Verein beizutreten. Hab mich dann für den LTU entschieden, weil es eine Triathlon-Sektion gibt und Vorbilder wie der Alex Frühwirth dabei sind.Auch das Angebot für Kids hat mir gefallen. Ich selbst wohne in Eggern, bin Dipl. Krankenpfleger in Waidhofen. Ich bin vor 8 Jahren der Liebe wegen aus dem südlichen Waldviertel (Braunegg) in den hohen Norden gezogen. Ich bin mit Beate verheiratet und wir haben zwei Kinder. Clara 6,5 Jahre und Emil 5 Jahre. Neben dem Sport ist unsere gemeinsame Leidenschaft unser Garten. Ja den Kids taugt das Laufen auch sehr. Vor allem der Herrenseelauf war sehr toll. Coole Atmosphäre. Emil ist ja sogar Dritter geworden und war dementsprechend sehr stolz auf sich. Auf diesem Weg möchte ich auch meiner Frau Beate danken, dass ich mir die Zeit zum Trainieren nehmen kann. Für heuer ist mein großes Ziel noch der Ironman in Podersdorf. Mein erster..." Die Nachwuchsirons! Nicht nur die Großen dürfen beim Kärntner Ironman ran, auch die Kleinen und jene, die nicht gleich 42 km oder Ähnliches an sportlichen Höchstleistungen schaffen, haben in Klagenfurt die Möglichkeit zur Teilnahme: es gibt dort unter anderem die Sideevents Ironkids und Irongirls. Philipp Bartl bei den Ironkids hatte 100 m zu schwimmen und 900 m zu laufen. In 6:32 wurde er dabei bei den "Agegroup Boys 2006" toller 7. Katharina und Sabine liefen beim Irongirl die 4,2 km mit. Bei herrlichem Wetter war das echt wieder ein schönes Erlebnis. Für Alex Frühwirth ist es ja leider nicht so gut gelaufen. Nach einem herben Sturz beim Radfahren war mit Asphaltausschlag und Oberschenkelhalsbruch der Ironman vorzeitig beendet. Gute Besserung dem Waldviertler Triathlonurgestein! Walkingleistungen! Einer unserer wohl besten Nordic Walker im Verein, Leopold Klein, hat im heurigen Jahr - meist abseits des großen Rampenlichts - schon einige interessante Leistungen erbracht. Hier die Übersicht seiner Erfolge: 2. Platz Gars Waldviertel Lauf Cup 5,00 km (09.04.) 1. Platz Ziersdorf Schmidatal Cup 5,20 km (17.04) 1. Platz Sierndorf Schmidatal Cup 5,00 km (01.05.) 1. Platz Bad Schallerbach Trattnach Uferlauf 6,88 km (18.06.) 1. Platz Hötzelsdorf Feuerwehrlauf 2,5 km (08.07.) 3. Platz Ochsenburg Berglauf 8,2 km, 350Hm (09.07.) Ein feiner Rückblick In der nun eher sportruhigen Sommerzeit wollen wir nochmals an unser Winterhighlight erinnern - die Filme über die Waidhofner Sportgala vom 10. Dezember 2016 sind nun verfügbar. Ein herzliches Dankeschön an unseren "Vereinsfilmer" Werner Vlcek für die Gestaltung der Videos! Eröffnung Ehrungen Teil 1 Ehrungen Teil 2 Ehrung "Verleihung des Sportehrenzeichens der Stadtgemeinde Waidhofen an der Thaya" von Erich Scharf Ehrung "Aufsteiger des Jahres" Rudi Langsteiner Ehrung "Sportler des Jahres" Mario Bauer Philipp Bartl erneut erfolgreich unterwegs Am 4. Juni war die Leichtathletik in Schwechat zuhause. Beim Erich Straganz sen. Memorial 2017 war auch das Waldviertel vertreten. Philipp Bartl zeigte erneut mit guten Leistungen auf: Silber im 1000 m Lauf, Bronze in 60 m Hürden und beim 60 m Sprint. Platz 6 im Vortexwurf. Nach dem zwischen- zeitlichen Stadtlauf (mit Sieg in der Hauptlaufjugendwertung und 2. Platz in der U12-Wertung, nebenbei auch noch Helfertätigkeiten!) wurde der Sonntag 11.6. nochmals für eine Leichtatheltikeinheit genutzt. In Amstetten gab es Silber im 800-Meter-Lauf sowie im Teambewerb über 4 x 100 Meter. 10 km Straßenlaufmeisterschaften Bruck an der Leitha Bei großer Hitze erreichte Herbert Schuh als einziger LTU-Vertreter bei diesen Österreich-Meisterschaften am 3.6. in Bruck an der Leitha den 2. Platz in der M60 Anita Stocklasser bei den Staatsmeisterschaften Am 27. Mai 2017 wurden in Linz die Staatsmeisterschaften in der Halbdistanz ausgetragen. Vom LTU war Anita Stocklasser mit dabei. Erfreulicherweise erreichte sie eine Gesamtzeit von 5:43:03 und konnte ihre Vorjahresleistung um 22 Min steigern. Die Wetterverhältnisse waren optimal - beim Laufen war es zwar etwas sehr heiß, aber dank perfekter Organisation kein Problem. Bei den Staatsmeisterschaften erreichte sie den 6. Platz in ihrer Altersklasse. Drei Wochen zuvor lief sie beim Wings for Life Run in Wien mit. Nach 22,28 km hat sie die fahrbare Ziellinie erreicht: das Catchers-Car hatte sie eingeholt. Hans-Jürgen Fanter in Ultradiensten unterwegs Einer unserer beständigsten Langstreckenspezialisten, Hans-Jürgen Fanter stellte sich am 25. Mai einer besonderen Herausforderung: Dem Über-Drüber-Ultramarathon in Kirchdorf an der Krems. Einiges an Erfahrung brachte er mit: war er doch bereits vor 3 Jahren dort beim Gebirgsmarathon am Start. Sein hervorragendes Ergebnis dieses Mal: Platz 4 in 6:45:48 für 63,3km mit 1.950hm. Hier sein "Erlebnisbericht": Toller Landschaftlauf veranstaltet durch top motiviertes Veranstalterteam mit top Strecken- und Zielverpflegung zu fairem Startgeld der aufgrund seiner vielfältigen Distanzen (vom Stadtlauf über 1., 2. bis hin zu 3. Halbmarathonrunden mit jew. 650hm) für JEDE/N die gewünschte Herausforderung bietet. Ich habe mich dieses Mal (nach der erfolgreichen Marathonteilnahme 2014 in 4:30:25h) der Königsdiziplin dem Ultramarathon gestellt. Die Rahmenbedingungen (Wetter war gut: bewölkt – ohne Regen tlw. sogar sonnig ca. 12 – 20°C; Vorbereitung sehr gut und intensiv: 2017 bisher ca. 1.400 Lauftrainings-km und ca. 550 Ergometertrainings-km; Wien-Energie Halbmarathon 1:34:50h, Linz-Marathon 3:28:31h und Wings for Life World Run 30,45km jew. mit p.B. absolviert) waren sehr gut. Persönlich habe ich mir bei meinem bisher längsten mit den meisten hm versehenen Ultralauf 6:30h als Wunschziel bzw. 7:00h als Minimalziel gesetzt. Die ersten beiden HM-Runden habe ich in 2:02:50h (als Runden Fünfter) bzw. 2:09:43h (als Runden Dritter) sehr gut absolviert – dabei musste ich einzig den Steilanstieg „Oberhamet“ jew. gehend bewältigen. Somit habe ich meine Marathonzeit von 2014 in 4:12:33h deutlich verbessert (diese Zeit hätte in der Marathonwertung ebenfalls den 4. Gesamtrang bedeutet!). In der 3 Runde musste ich dem hohen Anfangstempo und den schwindenden Kräften (die drohenden Krämpfe waren fast bei jedem Schritt „zum greifen Nahe“ sind aber nicht „eingefahren“) bei steigender Temperatur Tribut zollen: die Anstiege – insgesamt ca. 7km je Runde – brachte ich gehend hinter mich somit HM-Rundenzeit 2:33:14h (Runden Fünfter) => Gesamtrang 4. Platz von 10 Finishern bei 14 Startern (neben 3 Frauen) knapp hinter dem 3. Platzierten (mit diesem war ich beim Marathondurchgang noch fast gleich auf). Mein Resümee: tolle Veranstaltung, super Erfahrung im Ultrabereich mit für mich persönlich sehr gutem Endergebnis (sehr ehrgeiziges Wunschziel nicht ganz erfüllt, Minimalziel jedoch relativ locker geschafft ☺) => Fortsetzung im Ultrabereich folgt sicher (die nächsten geplanten Bewerbe: Waidhofner Stadtlauf + 1. Waidhofner Thayarunde HM im Juni und als Highlight im Herbst Teilnahme am 44. BMW Berlin Marathon mit dem Ziel der neuerlichen Verbesserung meiner Marathonbestleistung!) Urkunde Ergebnis 21.5.: Lisa Neudert gewann beim Wr. Frauenlauf die Klasse U15 über 5 km Wir gratulieren unserer aufsteigenden Nachwuchsläuferin! Hier gehts zum Bericht der NÖN AIMS-Vermessung der Halbmarathonstrecke Genau 3 Wochen vor der Austragung des 1. Waidhofner Thayarunde Halbmarathons erfolgte am 20. Mai um 10.30 Uhr die offizielle AIMS-Vermessung der Strecke. Reinhard Sachs, einer der beiden in Österreich lizenzierten AIMS-Vermesser, fuhr unsere Halbmarathonstrecke am Thayarunde-Radweg und in der Waidhofner Innenstadt nach international einheitlichen Kriterien ab und ermitelte damit die einzelnen Laufkilometer und den genauen Wendepunkt in Höhe Peigarten/Merkengersch. Dies erfolgt mit einem normalen Fahrrad, an dem ein sogenannter Jones Counter angebracht ist, der die Umdrehungen des Rades zählt. Vor dem Lauf wird das Vorderrad kalibriert, sodass genau gesagt werden kann, wieviele Zentimeter eine Umdrehung ausmacht. Daraus ergibt sich die Anzahl der Umdrehungen, die für genau einen Kilometer erforderlich sind (ganz genau sind es 1.001 Meter, denn es muss ein "Unsicherheitsfaktor" von 1 Promille miteingerechnet werden). Diese Methode ist vom IAAF ( Internationalen Leichtathletik Verband ) und von AIMS (Association of International Marathons and Road Races ) anerkannt. Alle IAAF/AIMS vermessenen Laufstrecken über die klassischen Distanzen (10 km, 10 Meilen, Halbmarathon, 25 km und Marathon) werden von den nationalen Leichtathletikverbänden anerkannt und die Zeiten können in die Bestenlisten genommen werden. Es wird keine andere Methode vom IAAF/AIMS zur Streckenvermessung einer Laufveranstaltung anerkannt. Die ganze Halbmarathonstrecke ist bereits mit roten Kilometermarkierungen ausgestattet. Bericht auf meinbezirk.at Bericht auf noen.at Die langen Läufe des 7. Mai Salzburg Marathon, wie immer bei kühlem (und später auch feuchtem Wetter), heuer ohne Meisterschaftsmascherl (aber nächstes Jahr wieder), wurde von Andreas Altrichter gelaufen: Persönliche Bestzeit: 3:42:44 Der zweite lange Lauf fand zum vierten Mal weltweit und doch auch in Österreich statt, in Wien aber der Ringstraße, viele Kilometer durch die Stadt und dann noch Richtung Stockerau und Tulln: Wings for life worldrun, das besondere Laufevent mit der rollenden Ziellinie. Unter anderem waren vom LTU dabei: Hans-Jürgen Fanter mit 30,45 km, Erich Scharf mit 30,34 km, Rudi Langsteiner und Gregor Holzinger mit gut 25 km (ohne Wertung, da sie ihren Lauf vor dem Eintreffen des Catcher Car beendet haben. "Schwere" Metallausbeute für Philipp Philipp Bartl war am 30. April beim Leichtathletikbewerb in Wien Stadlau (nachdem er am Tag zuvor beim Maissauer Stadtlauf in seiner Altersklasse U12 sehr guter Zweiter geworden war) und räumte dort kräftig ab. Die wenigen Stunden Pause reichten aus, erneut gute Leistungen zu bringen. Sowohl im 60-m-Sprint als auch im 600-m-Sprint konnte ihm keiner nahe kommen - Gold in beiden Bewerben! Im Hürdenlauf gab es Silber für ihn. Weitere Talentproben gab er in den Disziplinen Vortex und Weitsprung mit dem jeweils 5. Platz ab. Gratulation an unser Nachwuchsleichtathletiktalent! Radfahren in Maissau Neben den reinen Laufbewerben bietet der Sporttag in Maissau (29.4.) auch immer Radfahrern Gelegenheit, ihren Sport (auch in Kombination mit Laufen) auszuüben. Diesfalls sogar in Form der niederösterreichischen Landesmeisterschaften im Sprintduathlon. Anita Stocklasser war dabei sehr erfolgreich. Sie wurde gesamt Sechste bei den Damen und Landesmeisterin in der W35. Rudi Langsteiner schaffte die Bronzene in der M50. Den Sprintduathlon gibt es auch als Staffelbewerb. Hier erreichten Markus Stocklasser als Radfahrer und Erich Scharf als Läufer den zweiten Wertungsplatz. Alle Maissau-Ergebnisse Unser Fahrradpolizist! Ein neuer Sheriff ist unterwegs. Im Bezirk gibt's jetzt einen Triathlon Kampfrichter. Im Winter nahm Gregor Holzinger an der "Technical Official" Schulung des NÖ Triathlonverbandes teil. Er wurde in die Sport-Ordnung und die technischen Beschaffenheit der Triathlonausrüstung eingewiesen. Mit positiv absolvierter Prüfung wurde der Kursin St. Pöltenabgeschlossen. Am 29. April in Maissau bei den Nö Landesmeisterschaften im Duathlon erfolgte der erste Kampfrichter-Einsatz. Beim Check-in wurden die Fahrräder kontrolliert und beim Bewerb war er zur Kontrolle des Radsplits am Motorrad eingesetzt. Es gab beim ersten Einsatz nur Verwarnungen. Da sehr fair gefahren wurde, musste er niemanden bestrafen oder disqualifizieren. Gregor steht für technische, organisatorische und sportliche Auskünfte jederzeit zur Verfügung. VCM Teil 1 Regnerische 10 km Straßenlaufmeisterschaften am 22.4. in Wien. Sehr gutes Ergebnis für unseren Starter Herbert Schuh: er wurde in 41:26 Gesamtvierter in der österreischen M60. In einem punktgenauen Rennen (wie am Tag darauf Valentin Pfeil, der im Marathon mit 2:14:50 das EM-Limit um 10 Sekunden unterbieten wird) ist Sabine Bartl im offenen Bewerb der 10 km ins Ziel gekommen. Angestrebt waren 60 Minuten. Die Ziellinie wurde genau 2 Sekunden zuvor überquert. Gratulation! VCM Teil 2 Der gewohnte Ablauf am Marathontag mit Staffel, Halbmarathon und Ganzmarathon. Die Temperaturen sicher schwer in Ordnung, der Wind vielleicht phasenweise lästig und störend, aber gesamt gesehen keine so schlechten Bedingungen. Den Marathon haben absolviert: Rene Armberger 2:51:52 (pB, gesamt erst sein 2. Marathon), Bernhard Höllrigl 3:02:12, Martin Raidl 3:02:55 (pB), Reinhard Litschauer 3:10:46 (pB beim 6. Marathon), Wilhelm Ohrfandl-Zimmermann 4:03:35 (sein 1. Marathon) Halbmarathon: Josef Armberger 1:44:25, Alfred Braunsteiner 1:47:14, Rene Reiter 1:49:24 ERGEBNISSE Linz Marathon (9.4.) Waldviertelcupauftakt in Gars (9.4.) Das erste Halbmarathonwochenende (26.3.) In Wien war Donau-Zentrum-Halbmarathon. Abseits des Damensieges von Anna Holzmann (SC Zwickl Zwettl, 1:27:36) waren auch einige LTU-Läufer dabei: Rene Armberger 1:29:22, Gregor Holzinger 1:31:18, Erich Scharf 1:32:45, Hans-Jürgen-Fanter 1:34:50, Siegfried Reiter 1:39:31 (p.B.) Bronze glänzt wie Gold Wurde der erste Versuch in Judenburg im Februar wegen
Schneemangels noch abgesagt, so sprang der HSV aus Villach als Ersatz ein. Die
Organisation und Abwicklung war bestens, für den „Sommereinbruch“ konnten sie
nichts. Im Gegensatz zum Waldviertler Wetter war es in Villach sommerlich. Mit
fast 20 Grad war es ungewöhnlich warm. Dadurch war der Boden sehr weich und
rutschig. Dies machte das Laufen - hier sank man oftmals bis zum Knöchel ein - und
das Mountainbiken, wo sich manche aufgrund eines eintauchenden Vorderrades über
den Lenker verabschiedeten, zum Kraftakt. Aber erst der abschließende Langlauf
entwickelte sich durch das durchgeweichte Schneeband zur wahren Tortur.
Ein vernünftiger Abdruck oder eine langes Gleiten war gar nicht möglich. Und
durch die windigen Vorboten des Frühlings war in den Waldpassagen Vorsicht
geboten. Die heruntergefallenen Nadeln bremsten jeden Athleten sofort ab. Stürze
gab es einige.Trotz der schwierigen Bedingungen fanden viele Athleten den Weg
nach Villach. Rudi Langsteiner konnte in seiner Altersklasse die
Bronzemedaille erringen. Crosslauflandesmeisterschaften Südstadt, 26.2. MU14: 12. Philipp Bartl; WU16: 6. Lisa Neudert; M55: 3. Günther Franz; 5. Josef Filler; M60: 1. Herbert Schuh. ERGEBNISSE Gratis Training für alle
Kinder und Jugendliche Beim Kinder- und
Jugendlauftraining des LTU Waidhofen werden nicht nur die Lauftechniken gelehrt
und der Bewegungsapparat gestärkt, sondern auch die Motorik geschult. Es
gibt die Möglichkeit, den Hürdenlauf, Speerwurf, Hoch- und
Weitsprung zu erlernen. Spiele mit und ohne Ball gehören aber genauso
dazu. Dieses Lauftraining findet jeden zweiten Freitag um 15:00 statt, je nach
Witterung auf der Leichtathletikanlage Waidhofen oder im Turnsaal der
Volksschule Waidhofen und dauert ca. eine Stunde. Im Wechsel dazu findet jeden
zweiten Donnerstag von 17:00 bis 18:30 im Hallenbad Vitis die Kinder - und
Jugendschwimmstunde (es können auch Erwachsene kommen) statt. Hier liegt der
Schwerpunkt in der Verbesserung der Kraultechnik. Aber es werden auch Brust,
Rücken und Delphin unterrichtet. Technikübungen, Rollwende und Wasserspiele
sind auch im Programm mit dabei. Mitmachen kann jeder der Interesse hat. Zu
bezahlen ist lediglich der Eintritt ins Hallenbad. Die Trainer Elisabeth
Reiter und Alex Frühwirth freuen sich auf euren Besuch. (Infos und Fotos von Gregor) Gemäß dem Motto <Das Gute
muss nicht immer teuer sein> stehen euch beide Trainings kostenlos zur
Verfügung, auch eine Mitgliedschaft ist nicht notwendig! Auch Einzelschwimmstunden werden angeboten. Infos dazu bei Alex Frühwirth
unter 0676/6967609 Was steht heuer großes auf dem Programm? Erst mal wird die Crosslaufserie fertiggelaufen. Zwei Läufe gibt es noch: Gmünd und Echsenbach. Wer Halbmarathonambitionen hat, kann die Staatsmeisterschaften in Graz bereits am 26.3. laufen. Natürlich auch bei den großen Marathons von Linz (9.4.), Wien (23.4.) und Salzburg (7.5.) gibt es Halbmarathons. Höhepunkt aus LTU-Sicht wird wieder der Stadtlauf (am 9.6.) werden, den wir heuer um einen Lauftag erweitern werden: am Samstag, dem 10.6. wird es am späteren Nachmittag einen Halbmarathon auf dem Thayarunderadweg geben (Start und Ziel wie beim Stadtlauf direkt vor der Sparkasse). Dies ist die Generalprobe zu den Landesmeisterschaften im Halbmarathon, die wir für 2018 zugesprochen bekommen haben. Der Projekttitel ist "1. Waidhofner Thayarunde Halbmarathon". Die Details werden derzeit ausgearbeitet Marathonenthusiasten kommen noch im Herbst auf ihre Rechnung, bei den Landesmeisterschaften in der Wachau bzw. den Staatsmeisterschaften in Vorarlberg. Auch die Halbmarathonlandesmeisterschaften sind erst im Herbst, dieses Mal in Hirtenberg. |
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