LaufTria Union Waidhofen | ![]() |
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2. Waidhofner Sportgala am 10.12.2016
![]() Links: Die Vorstellung aller Kandidaten Bericht auf der Homepage der FF Waidhofen Bericht in der NÖN Waidhofen Bericht auf meinbezirk.at Video der Rope-Skipping-Auftritte Martinilauf Sallingstadt (12.11.) Da sind wir aber jetzt fast etwas
verwundert, dass das sein kann: es gibt also doch noch einen Winter oder
zumindest einen wettermäßig zuträglichen Herbst. Während wir nun schon
jahrelang gegen den vermeintlichen Winter anschreiben, hat er diesmal gleich
übermäßig zugeschlagen, zumindest was den November betrifft. Scheinen also doch
wieder normale Verhältnisse einzukehren? Dass Winter wieder Winter ist? Dass
die Natur und das Wetter dazu einen Crosslauf wieder zu einem „Cross“-Lauf
macht? Und dass die österreichische Fußballnationalmannschaft wieder dort
steht, wo sie den Verhältnissen entsprechend eh die letzten zwei Jahre auch
hingehört hätte (wie sie einige Stunden später gegen Irland bewiesen hat)? Vorwinterliche Verhältnisse also in Sallingstadt
beim Martinilauf, dem Auftakt zur 19. Waldviertler Crosslaufserie. Taten aber
dem Teilnehmerzuspruch keinen Abbruch. 31 im Nachwuchsbereich, 19 im Hobbylauf
und 86 im Hauptlauf waren genug kälteresistent. Vom LTU kamen dabei in die „Medaillenränge“
des Martinilaufs: Nachwuchslauf: 2. Philipp Bartl, 3. Lisa Neudert; Hauptlauf: 1.
Rudi Langsteiner, 3. Alex Frühwirth, 2. Günther Franz, 3. Emmerich Kuttner, 1.
Anita Stocklasser, 2. Lisa Neudert Schwimm-Marathon mit Verena Ölzant Was es alles gibt: 24 Stunden Schwimmen! Unsere Triathletin Verena Ölzant war dabei: Mein Team und ich nahmen am Charity 24 h Schwimmmarathon für Licht ins Dunkel in Bad Radkersburg
teil. Das ganze fand vom 5.auf den 6.11.statt. Unter folgendem Link
stehen alle Details zur Veranstaltung + Ergebnisliste: https://www.parktherme.at/24-stunden-schwimmen/ ![]() Deshalb suchte ich mir ein Team ![]() ![]() Meine Staffelmitglieder waren u.a.: Marion Essletzbichler, Bettina Dreschl und Gregor Goldmann ![]() "Kaiser" und "Wolfgang" Von Sabine Bartl
![]() Am nächsten Tag war Joachim mit dem Kaisermarathon an der Reihe, den er in 4:41,48 Stunden absolvierte. ![]() Sonntags standen noch die Kinderläufe am Programm, wo Katharina und Philipp jeweils den undankbaren 4. Platz belegten.
Eine Woche darauf fuhren wir zum Wolfgangseelauf, bei herrlichem Herbstwetter!!
Samstag fanden die Kinderläufe statt, wo Philipp um 0,7 Sekuden
den ersten Platz verpasste. Katharina wurde leider bei ihrem Lauf wieder
4.
Am Sonntag machten Joachim und Philipp, Sabine Mödlagl, Katharina
und ich uns auf zum 5,2 km Panoramalauf. Es war wirklich wunderschön zu
laufen. Philipp und Joachim schafften dies in 24:47, ich und Katharina in
31:20 und Sabine Mödlagl in 33 Minuten. Herold lief den 10 km Lauf in
55:04.
LCC-Herbstmarathon 16.10.
9. Rene Armberger 1:21:45, 187. Wilhelm Ohrfandl-Zimmermann 1:51:09,
192. Harald Tuna 1:51:40 (HM); 37. Siegfried Reiter 3:36:33, 49.
Hans-Jürgen Fanter 3:42:03 (M)10 km: Herold Böhm 55:04; 5,2 km: Philipp Bartl 24:47, Joachim Mödlagl 24:47, Katharina Bartl 31:20, Sabine Bartl 31:20, Sabine Mödlagl 33:00; Junior-Marathon 1200m: Philipp Bartl 2. MU11, Katharina Bartl 4. WU14. Straßhofer Herbstlauf 15.10. 10 km 13. Günther Franz M50 1., 27. Josef Filler M55 1. Müchen Marathon 9.10. 140. Carina Lauter 3.43:53 Das Abenteuer Hawaii (8.10.2016) Bericht von Elisabeth Reiter Am Ziel einer sehr langen Reise!! ![]() ![]() ![]() ![]() Schließlich reisten wir etwas angeschlagen auf die Trauminsel Hawaii, wobei sich Rudi im Flugzeug eine starke Bronchitis zuzog. Bis zum Wettbewerb versuchten wir, uns noch etwas zu erholen, aber der Start kam für uns zu früh, sodass der Ironman Hawaii für uns beide die größte Herausforderung wurde, die wir jemals zu bewältigen hatten. ![]() ![]() Elisabeth Reiter: 1716.: 12:28:44 Rudi Langsteiner: 1462.: 11:44:51 Ergebnisse Waidhofen runderneuert sich ![]() ![]() ![]() ![]() Wir vom LTU waren mit dem JOLsport-Zelt und zwei Fahrrädern auf Walzen vertreten. Wettkampfmäßig waren 90 Sekunden auf dem Rad zu treten, bei fixer Voreinstellung und Wattzahl; diejenigen mit der weitest zurückgelegten Distanz erhielten JOL-Racesocks, der Sieger ein Radtrickot (er legte immerhin ziemlich genau einen Kilometer zurück). Zum Abschluss wurde außer Konkurrenz vereinsintern ebenfalls gefightet: mit 1,04 km war Markus Stocklasser der Schnellste, vor Gregor Holzinger und Bernhard Höllrigl) ![]() Ein weiterer Programmpunkt war das Interview mit unserem Olympiateilnehmer ![]() Das volle Interview von Andy Marek mit Mario Bauer gibt es hier nachzulesen: ![]() MB: Nein, es ist auch sehr schwierig zum Nacherzählen, wenn man nicht wirklich vor Ort ist. Die Größe, die Dimensionen, wenn man sich allein nur vorstellt, im olympischen Dorf sind 10.000 Leute einquartiert, also da tut sich schon was. AM: 5. Platz, du bist dort hingefahren, man setzt sich ein Ziel, wo hast du dich selber eingeordnet, wo war so dein Bereich, wo du dir gesagt hast: ich bin da dabei, nur dabei sein alleine ist ja nicht, ich möchte trotzdem gut reüssieren. MB: Das Ziel war eigentlich schon dabei sein, und natürlich, wenn man die Qualifikation geschafft hat, dann will man auch ein gutes Ergebnis haben. Und dadurch, dass es so extrem heiß war, sind von uns 11 Startern 5 ausgestiegen, und die Leistung bei mir hat eigentlich sehr gut gepasst für die Hitze, und ich bin dann doch schlussendlich 5. geworden. AM: Wie kann man sich das vorstellen, es ist Winter in Brasilien, aber trotzdem megaheiß? MB:Ja, beim Start haben wir 29 Grad gehabt und im Ziel dann 31, und das Heißeste, was wir in den 2 Wochen hatten, waren 39 Grad. Also es ist schon sehr sehr warm, es ist für einen Waldviertler sehr ungewohnt. AM: Paralympics, eine Veranstaltung, die immer nach den olympischen Spielen kommt, wie groß ist das Interesse dann bei den Paralympics? Wie nehmen vor allem jetzt die Brasilianer diese Veranstaltung auf? MB: Ja die Brasilianer haben es sehr gut aufgenommen. Es waren 2,3 Millionen Karten aufgelegt und 2 Millionen Karten sind verkauft worden. Also das Interesse war sehr groß. Was zu wünschen übrig lässt, ist in Österreich die Berichterstattung, das war sehr schwach, es war vom ORF die Gabi Jahn unten und das wars. AM: Das ist leider so und da haben wir einen großen Nachholbedarf, dass sich hier mehr tut, dass nicht immer nur berichtet wird über die großen Hauptsportarten, sondern Paralympics, denn dort haben wir ja sehr viele Medaillen geschafft. Und das hätte doch einen größeren medialen Stellenwert benötigt. Jetzt meine Frage: erzähl uns ein bissl was selber von dir, hier in Österreich, hier aus der Region, wie bist du überhaupt zum Laufen gekommen? MB: Angefangen hat es bei mir vor 15 Jahren, ich hab 1999 den Unfall gehabt, hab dann etwas Gewicht zugelegt, hab dann mit dem Laufen angefangen, hat mir Spaß gemacht, bin dann dabeigeblieben, es ist immer intensiver geworden, dann bn ich zum LTU dazugestoßen, und das hat sich dann so entwickelt, dann war Europameisterschaft, Weltmeisterschaft mit sehr guten Platzierungen, und 2009 hab ich dann eine kreative Pause eingelegt, wir haben dann Haus gebaut, und 2012 hab ich dann gesagt, ich möchte es noch einmal probieren, weil mein Lebensziel und mein Traum war immer Olympia, und da hab ich es nochmal probiert und das ist mir jetzt geglückt und das ist natürlich sehr sehr schön. AM: Wie gehts dann weiter? Wenn man so etwas erreicht hat, wenn man das Ziel, das man sich gesteckt hat, wirklich erreicht hat und auch erfolgreich war, was ist das Nächste, wie gehts weiter? Wie alt bist du? MB: Ich bin jetzt 35. Mit dem Ziel, da muss ich mich erst mit meiner Frau zusammensetzen... AM: So gehts uns allen... MB: ... was die dazu sagt. Ja momentan ist genießen das Ganze und den Marathon verarbeiten, es ist doch erst 2 Wochen her. Und ja, Ziele, momentan hab ich keine, 2020 ist jetzt kein definitives Ziel mehr, weil das Niveau wird immer höher, es ist in Österreich eigentlich nur mehr als Profi zu schaffen, dass man dort wirkliche Chancen hat. Man hat es gesehen, z. B. bei den blinden Läufern über 1.500 Meter waren die ersten Vier schneller als bei den olympischen Spiele die Ersten. AM: Wahnsinn! Unglaublich Wachau Marathon 17. und 18. September
Nordic Walking Halbmarathon: 3. Leopold Klein 2:26:07 Halbmarathon: 42. Jürgen Klein 1:22:45, 60. Günther Franz 1:24:40 (1. M50), Johann Deinhofer 1:29:53 (3. M55), Gerhard Reiterer 1:33:13, Carina Lauter 1:33:46 (4. W20), Marion Kandler 1:48:14, Johann Handl 1:48:15, Johann Sauer 1:51:04, Michael Weiss 1:53:37 Marathon: 10. Alex Frühwirth 2:47:50, Erich Scharf 3:29:13, Herbert Schuh 3:29:22Überraschend gute Platzierung für Mario Bauer beim Karrierehöhepunkt Mit dem 5. Platz im abschließenden Marathon der Paralympics in Rio lieferte Mario bei seinem wohl einmaligen Karrierehöhepunkt er hervorragendes Ergebnis ab. Wiewohl im Vorfeld nur zum "Erfahrung sammeln" angetreten, wars dann wohl besser als erwartet. Selbst bei Betrachtung der Starterliste fiel sofort auf, dass ein Medaillenplatz schon eines Wunders bedurft hätte. Unter den 11 Startern der Klasse T46 hatte Mario nämlich nur die "schlechteste" Saisonbestleistung aufzuweisen. Überdies war er der einzige, der sein Antreten erst ca. 3 Wochen vorher mitgeteilt bekommen hatte. Das Training zum Tag X hin war daher auf wenige Tage eingeschränkt. Dass es allgemein ein eher langsames Rennen werden würde, war wetterbedingt vorherzusehen. Dies zeigt sich auch in Marios Endzeit von 2:58:34 und dem vorzeitigen Ausscheiden von 5 Athleten. Dadurch konnte er sich sukzessive vorarbeiten: von Platz 10 zu Beginn und bei km 20 auf Platz 9 bei der Halbmarathonmarke auf Platz 6 bei km 30 und ab km 35 blieb der Platz 5 fixiert. ![]() Der persönliche Bericht folgt natürlich noch. Wir sind stolz auf unseren erfolgreichen Olympiateilnehmer Der Registereintrag von Mario auf der offiziellen Olympiapage (zum Vergrößern draufklicken) Olympiablog von Mario Bauer 19.9.: ![]() ![]() nach einem unvergesslichem Tag , treten wir heute die Heimreise an. Beim Start gestern hatte es schon sehr hohe Temperaturen. Während des Laufs fühlte es sich zum Teil wie 40 Grad an. Noch immer kann ich den 5. Platz nicht glauben, weil auch Teilnehmer aus südlichen Ländern ausgestiegen sind und die sollten die Hitze eher gewohnt sein als wir Waldviertler. Die Getränkeversorgung gestaltete sich am Anfang etwas schwierig, weil es für mich an der falschen Seite war. Aber nach den Startschwierigkeiten funktionierte es durch das österreichische Betreuerteam ganz gut. Man kann abschließend sagen, dass sich die Organisation hier in Rio von der besten Seite gezeigt hat und man sich sehr willkommen gefühlt hat. Mein größter Traum ist in Erfüllung gegangen und dies mit einem Ergebnis, dass ich nach der letzten eher schwierigen Zeit nicht erwartet hätte. Bin sehr dankbar Teil des Paralympic Team Österreich gewesen zu sein. Letzte Grüße aus Rio 18.9.: Vorbereitungen auf der Copapabana für den Marathon sind im Laufen.
Die Spannung und Vorfreude steigt.
Lg aus Rio
15.9.: Danach würde im Österreichhaus der erfolgreiche Mittwoch mit 4 Medaillen gefeiert. (Gold-Pepo Puch in Reiten, Silber durch Handbiker Thomas Frühwirth und Walter Ablinger und Bronze durch Schwimmer Andreas Onea) LG Mario 14.9.: Tag neun in Rio. Noch fünf Tage zum Höhepunkt, die Spannung steigt von Tag zu Tag. Jetzt ist endlich auch die erste Medaille zu feiern, Krisztian Gardos hat Bronze im Tischtennis Einzel geholt. Neben dem täglichen Training gehen sich zum Glück noch ein paar kleine Ausflüge in die Stadt aus. Gestern waren wir zur Streckenbesichtigung an der Copacabana und heute bei der Christustatue. Das Wetter hier ist schon sehr extrem. Heute, Dienstag, 33 Grad und die fühlen sich wesentlich heißer an. Für den Marathontag sind auch solche Temperaturen vorhergesagt. Der Marathon wird also eine Challenge. Sonnige Grüße aus Rio, Mario Der Ablauf der Transporte vom olympischen Dorf zu diversen Sportstätten ist sehr gut organisiert und die Menschen sind extrem hilfsbereit und freundlich - eher das Bei der fulminanten Eröffnungsfeier im Maracanar Stadion (ca. 80.000 Plätze) konnte ich die erste richtige olympische Luft schnuppern. Fahnenträger war Eibeck Wolfgang (Radsport 3 x Gold u. 4 x Silber), er wird nach diesen Olympischen Spielen seine Karriere beenden. Lg aus Rio Achtel-Man in Schönberg am Kamp (11.9.) Erfolge bei der Premiere auch für unsere Mitglieder: Anita Stocklasser wird 5. bei den Damen und gewinnt ihre Altersklasse. Die JOLSport-Staffel mit Verena Ölzant, Markus Stocklasser und Erich Scharf erreicht den 2. Platz. ERGEBNISSE Bericht der NÖN Leopold Klein ist Vizestaatsmeister Waldviertelcup-Finale Gr. Siegharts (10.9.) Vom LTU waren in den Medaillenrängen zu finden: Cordula Dangl, Pascal Oberbauer; Kerstin Zwinz, Katharina Bartl, Lisa Neudert, Carina Lauter, Marion Kandler, Günther Franz, Gerhard Reiterer. Weiters in der Wertung: Magdalena Bogg, Philipp Bartl, David Bogg, Laura Zwinz, Eva Zwinz, Johann Sauer, Kurt Kainz, Johann Handl, Alfred Steiner, Willi Pascher. Intensives Triathlonwochenende! In Podersdorf und Walchsee (am 3. und 4.9.) Podersdorf Halbdistanz am 3.9.: Bernhard Höllrigl 4:37:46, Joachim Mödlagl 5:00:26 Mit dem olympischen Gedanken bei der
Triathlon- Europameisterschaft über die Halbdistanz
Um bei diesem Bewerb teilnehmen zu dürfen, muss man sich mit
Top-Leistungen qualifizieren. Aus den eigenen Reihen qualifizierten sich
Elisabeth Reiter, Rudolf Langsteiner und Gregor Holzinger, sie nahmen natürlich
auch teil. Die heimische Bevölkerung, welche stolz ist, diesen Der Bewerb wurde pünktlich um 9:15 Der abschließende Halbmarathon über 4 Runden um den Walchsee
ist leicht kupiert und ein kleiner Teil davon sogar im Schatten. Gefinisht haben alle drei mit beachtlichen Zeiten. Langsteiner Rudolf finishte in 5h01(AK 29.), Reiter Elisabeth in 5h10 (AK 7.) und Holzinger Gregor in
5h11(AK 44.) Es war ein gelungenes Wochenende, bei dem 1684 Athleten aus
ganz Europa, die sich natürlich auch alle qualifizieren mussten, teilnahmen. (Infos von Gregor Holzinger) Ein LC Waldviertler bei Olympia! ![]() Bericht auf meinbezirk.at Bericht der NÖN ![]() Toller Erfolg für Hans-Jürgen beim 4. Pleissinger Wunschlauf, einem Benefizbewerb über 6 Stunden: Unter 964 Startern schaffte er die weiteste Strecke und somit den Tagessieg. Was sonst 2016 bei ihm noch Außergewöhnliches ablief (und noch laufen wird), kann man hier lesen. Rote-Nasen-Lauf in Dobersberg am 14. August Hier das Laufvideo von Werner Vlcek ![]() https://www.facebook.com/events/688358131311437/ https://www.rotenasenlauf.at/lauf/dobersberger-rote-nasen-lauf HART
- HÄRTER -
EISENMANN
Unter
den Startern des Bewerbes wurden heuer auch die Niederösterreichischen
Landesmeisterschaften und die Österreichischen Staatsmeisterschaften über die
Mitteldistanz ausgetragen: Im
Nachwuchsbewerb sorgte Nico Erhart mit dem 3. Platz für ein Stockerlergebnis. Im
Sprint Bewerb (500m schwimmen, 28km radfahren und 6km laufen) mischten einige
LTUler mit: Im Staffelbewerb haben Reiter Marlene, Stocklasser Markus und Scharf Erich wieder gewonnen (wie auch schon in den beiden letzten Jahren) (Infos und Fotos von Gregor Holzinger)RunningKids in Waidhofen (18.7.) ![]() Und nochmals 24 Stunden, diesmal am Rad Bernhard Höllrigl suchte wieder mal die Herausforderung. Heuer 24 Stunden am Fahrrad (im Team mit seinem Arbeitskollegen). Nicht auf dem Weg nach Italien, sondern bei einem Rennen in Grieskirchen in Oberösterreich. Hier sein Bericht: Vom 9.-10- Juli fand diesmal wieder der 24h Radmarathon in Grieskirchen statt. Gerald Kolm und ich waren hier zum ersten Mal im 2er Team dabei! Nach einigen Diskussionen zur Planung der Renneinteilung entschieden wir uns, immer nach 2 Runden (eine Runde: 21,5km) zu wechseln und in der Nacht je ![]() 24-Stunden-Lauf Irdning (1.7.) Video von Werner Vlcek Linztriathlon (28.5.) ![]() ![]() ![]() ERGEBNISSE Eine Woche zuvor beim 70.3 in St. Pölten war Joachim Mödlagl unser Vertreter. Seine Endzeit über die gleiche Distanz war 5:44:34. Verena Ölzant, seit wenigen Tagen Mitglied unserer Triathlonabteilung, erreichte bei ihrem zweiten Antreten nach Obergrafendorf (die NÖN berichtete) in 6:04 das Ziel. ERGEBNISSE 36. Horner Stadtlauf (28.5.) ![]() ERGEBNISSE
15. Ottensteiner Seelauf (16.5.) Die Eismänner mit der Sophie fuhren wohl gerade auf ihrer Rückreise durch Rastenfeld, als der 15. Seelauf gestartet wurde. Wars schon bei den Kinderläufen nicht sehr freundlich, so verschlechterte sich das Wetter mit Regen und Kälte während des Hobby- und Hauptlaufes nochmals merkbar: es kühlte auf 4 Grad ab und war somit kälter als beim Silvesterlauf in Gmünd. Dem erwartbar großen Zuspruch zum Ottensteiner Seelauf konnte auch dies kaum etwas anhaben. Auch unserer LTUler waren fleißig am Start und sicherten sich hinter den Zwettler und der Stora Enso den 3. Platz in der Gruppenwertung. Podestplätze gab es in der U10 mit Pascal Oberbauer und Cordula Dangl (jeweils Platz 3). Die U18 über 3 km entschied Lisa Neudert für sich. In der W40 waren Marion Kandler und Eva Zwinz auf den Plätzen 2 und 3 zu finden. Gerhard Reiterer wurde 3. in der M45 und Emmerich Kuttner, frisch in der M60, wurde dort 2. ERGEBNISSE 19. Garser Straßenlauf (5.5.) Ein Teil der LTU Nachwuchsathleten fand sich
zum (immerhin auch schon) 19. Garser Straßenlauf ein. Sie nahmen
wie ihre großen Vereinskollegen an den Mit beachtlichen Kilometerschnitt-Zeiten zeigte unser Nachwuchs bei gutem Laufwetter auf und „wärmte „ sich schon für „das Heimspiel“ am 20. Mai beim Waidhofner Stadtlauf auf. Am Foto von links Zwinz Eva, Zwinz Kerstin, Zwinz Laura, Handl Johann, Erhart Leonie, Kandler Marion, Sauer Johann, Franz Günther, Erhart Nico (zum Vergrößern draufklicken) Ergebnisse der LTU Teilnehmer: U10 Bogg Magdalena 3., U12 Zwinz Kerstin 3., Erhart Leonie 6., Bartl Philipp 5., Bogg David 8., U14 Erhart Nico 3., Bartl Katharina 4., U16 Zwinz Laura 3., Hobbylauf Lamatsch Christian 5., Hauptlauf Franz
Günther 3./M50, Sauer Johann 6./M50, Reiterer Gerhard 6./M45,
Kandler Marion 1./W40, Handl Johann 5./M55, Zwinz Eva 2./W40, Pascher
Willibald 6./M60, Steiner Alfred 3./M65
ALLE ERGEBNISSE Marathonmeisterschaften in Salzburg (1.5.) ![]() Gute, wenn auch nicht unerreichbar scheinende Ziele, gab es bei allen unseren antretenden Athleten, doch sind die Ziele allesamt irgendwo auf den 42 km von Salzburg flöten gegangen: Rudi wollte einen 2er vorne stehen haben, doch beim Überschreiten der 30-km-Schwelle schien sich auch gleich der 2er in Luft aufzulösen. Nach Start im 5. Gang gings ab km 35 nur mehr im 1. Gang dem Ziel entgegen - der 3er war da schon fix. Elisabeth wollte nach ihrem guten Triathlonergebnis Anfang April gleich noch den Marathon in 3 Stunden laufen. Doch musste sie leidsam erfahren, dass 3 Wochen Regeneration nach so einem kräfteraubenden Ereignis doch zu kurz waren (auch sie durchlitt die 2. Hälfte des Marathons). Erichs 3-Stunden-Ziel war schon einige Tage vor dem 1. Mai einer realistischeren Einschätzung gewichen: mit Herbert mitlaufen und dann schauen, was geht. Er fühlte sich eigentlich gut, und bei besserer körperlicher Verfassung hätte es ihm auf der Salzburger Strecke echt gut gefallen. Im derzeitigen Trainingszustand ging eben nicht mehr. Herbert hätte die 3:15 im Visier gehabt, doch auch bei ihm war noch vor der Halbzeit ein Zurückschalten notwendig und ein mühsames Finish unausweichlich. Aufgeben gabs für niemanden, denn aufgrund der niedrigen Anmeldefrequenz der niederösterreichischen Marathonläufer stand ein Stockerlplatz in der Mannschaftswertung von Vornherein fest. Schade nur, dass sich zu ![]() Foto:Elisabeth Reiter (Siegerin Ö W40) zusammen mit Marathonstaatsmeister Robert Gruber Rudi CERNY 3:03:28 (2. M40 NÖ) Elisabeth REITER 3:05:13 (7. W Ö, 1. W40 Ö, 2. W NÖ, 1. W40 NÖ) Erich SCHARF 3:12:46 (4. M40 NÖ) Herbert SCHUH 3:24:35 (2. M55 NÖ) Ironman Südafrika 10.4. ![]() ![]() VCM 2016 (10.4.) - Theater der Emotionen ![]() Die LTUler im Marathon: Bernhard Höllrigl 2:56:37, Gerhard Reiterer 3:09:35 pB, Hans-Jürgen Fanter 3:31:05 pB, Siegfried Reiter 3:47:13 (nur 4 sec. über pB), Wolfgang Bruckner 3:54:20, Andreas Altrichter 3:59:54 pB, Sandra Lebersorger 4:06:07 Im Halbmarathon: Reinhard Kargl 1:34:43, Alfred Braunsteiner 1:47:03, Michaela Wittmann 1:52:07, Michael Weiss 1:52:45 In der Staffel LC Waldviertel waren u.a. Rainer Christ und Wolfgang Stellner dabei. VCM 2017 am 23. April. Anmelden kann man sich schon. 15. Linz Marathon (3.4.) ![]() ![]() 17. Wien Energie Halbmarathon (13.3.) 93. Erich Scharf 1:27:18, 103. Gerhard Reiterer 1:28:08, Hans-Jürgen Faner 1:37:32, Carina Lauter 1:38:02 (5. WH), Siegfried Reiter 1:43:17. Nächstes Jahr erst am 26. März! ERGEBNISSE 2018 in Waidhofen ![]() Seitens des NÖLV wurde uns die Option zugesichert. Der offizielle Zuschlag kann im Laufe des Jahres 2017 erteilt werden. Wir werden wahrscheinlich 2017 bereits einen Probehalbmarathon veranstalten. Die NÖN berichtete in der Ausgabe vom 17. Februar (Link) (Foto: Petra Suchy, NÖN) Der LTU rockt die Crosslaufserie! Die 18. Wintercrosslaufserie wurde ihrem Namen nicht gerecht, eher sollte sie Windcrosslaufserie heißen. Beginnend bereits mit dem Übergangslauf in Waidhofen am 31.10., wo starker Herbstwind auf der Anhöhe sehr dagegenhielt. Und auch der Abschluss in Echsenbach war zwar ohne Schnee, aber doch mit bissigem Westwind relativ kühl. Richtig schlechtes Wetter blieb uns allen wieder mal erspart (wie auch schon in den Vorjahren). Der LTU hatte mit dem Crosslauf in Waidhofen und Schwarzenau zwei Veranstaltungen unter seiner Obhut. Schwarzenau war mit den härteren 7,36 km durch den Wald sehr anspruchsvoll (auch Baumhindernisse gab es wieder mal zu überwinden), in Waidhofen musste kurzfristig eine neue Strecke gesucht werden, die man bei Mühlen und Höfe fand: relativ einfach und ziemlich flach, aber doch mit unterschiedlichen Passagen, von allem etwas, ein richtiger Übergangslauf. Mit 85 Erwachsenen war dies immerhin der zweitstärkste Lauf der Serie. Mit Martin Hofbauer gab es dabei auch einen neuen Herrensieger. Weitere neue Sieger in der 18. Serie waren Irmi Kubicka, Carina Lauter und Anita Hollaus, die sich mit nur 2 Siegen (Horn und Echsenbach) knapp auch den Gesamtsieg holen konnte (bei den Herren mit 4 Siegen war dies Christoph Laister). Aus Waidhofner Sicht gab es bei der Schlusssiegerehrung im Gasthaus Klang in Echsenbach nun Pokale für Kerstin Zwinz (1. WK2), Philipp Bartl (2. MK2), Lisa Neudert (1. WS2), Carina Lauter (1. W20, Gesamtzweite), Marion Kandler (3. W40), Alex Frühwirth (1. M40), Susi Wechtl-Bentz (1. W50), Günther Franz (1. M50) und Josef Filler (3. M50). Gesamt waren 707 Läufer in den Ergebnislisten verzeichnet, darunter auch relativ weit gereiste aus Wien, dem Raum St. Pölten und dem Mühlviertel. Damit war diese Crosslaufserie die zweiterfolgreichste in unserer 18jährigen Geschichte. ![]() Lösung: beim Druck der Beschriftungen ist ein kleiner Auto-Ausfüllfehler passiert, dadurch gibts dann auch schon eine Klasse MK3) |