LaufTria Union Waidhofen |
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31. Dezember 2015 - 5. WERBEPROFI Silvesterlauf in Gmünd Gute Ergebnisse der LTU-LäuferInnen: Schnellste im Jugendlauf Lisa Neudert (Siegerin der WU14), Zweitschnellste im Hauptlauf Elisabeth Reiter (Siegerin in der W40). Die W50 wurde von Susi Wechtl gewonnen. Zweite Plätze für Laura Zwinz (WU14), Verena Frühwirth (WJN) und Günther Franz (M50). Dritte Plätze für Leonie Erhart, Mario Bauer, Alex Frühwirth, Josef Filler, Anita Stocklasser und Michaela Wittmann. Nur um einen Teilnehmer konnte der LTU den dritten Platz in der Mannschaftswertung leider nicht gewinnen. Mit 66 Teilnehmern unter dem Namen LTU Waidhofen aber trotzdem ein sehr starkes Ergebnis unseres Vereins. Fotos von Martin RIENER Fotos von der NÖN-Redaktion Video von Werner VLCEK Am 25. Oktober...war der Frankfurt Marathon: Sandra Lebersorger 4:10:28 Am 18. Oktober... ...war der Wolfgangsee. Bereits die 44. Ausgabe. Kult ist dort der 27-km-Lauf rund um den See: Johann Handl 2:16:42, Erich Eggenweber 2:33:29. Es gibt aber (zum 13. Mal) auch einen 10-km-Uferlauf: Erwin Handl 48:58, Herold Böhm 51:32. Seit 10 Jahren gibt es auch den Panaormalauf über 5,2 km: Joachim Mödlagl 24:32, Philipp Bartl 24:35, Sabine und Katharina Bartl (beide 29:22). Die wahre Sensation passierte aber schon am Vortag: Samstags sind dort immer die Kinderbewerbe. Und da dominierte das Waldviertel den U10-Bewerb: Philipp Bartl gewann diesen Lauf mit 5 sec Vorsprung. Katharina schaffte in der U13 den guten 8. Platz. ... und der LCC Wien Marathon. Gute Zeiten wurden beim Halbmarathon erzielt: Gregor Holzinger 1:31:01, Susi Wechtl-Bentz 1:41:21 pB, Alfred Braunsteiner 1:45:01. Im Marathon dabei: Michael Pavlecka in 3:22:53 Tour de Tirol 9.-11.10.2015 Vielleicht irgendwann einmal so populär und lange wie die Tour de France, derzeit noch eine Dreittagesveranstaltung (dabei feierte man aber immerhin schon das 10jährige Jubiläum!): Freitag ein 10-km-Abendlauf, Samstag ein 42-km-Bergmarathon, Sonntag ein 23-km-Trial-Lauf mit 1.250 Höhenmetern und zusätzlich Kinderbewerbe. Das Ganze ist auch als 3-Tages-Kombination für Einzelläufer oder auch staffelmäßig für Einzelbewerbe möglich. "Treffpunkt" war Söll bei Wörgl. Waldviertel in Tirol: Am Freitag beim 10 km Lauf war Herold Böhm als Einzelläufer in 55:46 dabei. Die Staffel wurde von Joachim Mödlagl sowie Philipp und Katharina Bartl etwas forscher bestritten: 46:16. Samstag war Erholungstag. Am Sonntag war dann Joachim mit dem Pölven Trail (23 km) an der Reihe. Diesen schaffte er als Gesamt 71. in 2:20.46! Philipp lief am Sonntag noch den Kinderlauf über 800m und wurde knapper 4.(nur 0,7 Sekunden hinter dem 3.). Ein echt beeindruckendes Wochenende mit Laufen einmal anders. Veranstalterseite Graz-Marathon 11.10.2015 Bernhard Höllrigl 2:53:47, Platz 24, 3. M30 Erich Scharf 2:57:12, Platz 32, 6. M40 Wolfgang Bruckner 3:23:09, Platz 144 Halbmarathon Gerhard Reiterer 1:30:13 Platz 200 Andreas Widhalm 2:07:06 Marlene Fuchs 2:07:07 München-Marathon 11.10.2015 Franz Lauter 3:42:44, Platz 1.714 Die heurige Crosslaufserie So früh wie noch nie startet heuer die Crosslaufserie. Und auch von der Abfolge der Austragungsorte ist einiges anders als gewohnt. Bereits am 31. Oktober geht’s los. Waidhofen wird nach einem Jahr Pause den Beginn der 18. Waldviertler Crosslaufserie setzen. Da wir wegen eines Golfturniers nicht die gewohnte Strecke am Golfplatz laufen können, wird es eine neue Strecke mit neuem Treffpunkt geben. Details dazu können wir Mitte Oktober präsentieren. Sallingstadt bildet seit dem Vorjahr mit dem Martinilauf den streckenlängsten Lauf, heuer am 14. November. Zwei Wochen später, am gewohnten Schwarzenau-Termin, gibt’s in Horn den Lauf am Kuhberg. Schwarzenau wird am 12.12. den Crosslauf durch den Brühlwald abhalten. Eine Woche später macht Zwettl einen „Weihnachtscrosslauf“. Auch dort ist (wegen der Bauarbeiten für die Umfahrung) eine neue Strecke notwendig: statt im Tal der Zwettl wird man das Kamptal belaufen. Nach sechs Wochen Pause folgt am 30. Jänner heuer nicht Kottes (wird den Crosslauf voraussichtlich nur mehr im Zweijahresrhythmus austragen), sondern der Blockheidelauf von Gmünd. Den Schlusspunkt setzt am 20. Februar ein Ort, der ebenfalls eine Serie lang pausierte: Echsenbach. Dort gibt’s dann im Gasthaus Klang auch die Abschlusssiegerehrung. Alle Läufe sind an Samstagen. Startzeit des Hauptlaufes ist generell 14.30 Uhr. Für die Nachwuchsläufe kann es abweichende Startzeiten geben. Nachwuchsläufe werden wieder in zwei Varianten angeboten: eine Distanz für U12 und eine etwas längere Strecke für U18. Das Beste vom Wochenende 26./27.9. Abschluss des 26. Waldviertler Laufcups in Gr. Siegharts: Die Gesamtsieger heißen Anna Holzmann (SC Zwickl Zwettl) und Andreas Silberbauer (ULC Horn). Klassensieger wurden aber auch einige unserer Läufer: Cordula Dangl in der WU8, Kerstin Zwinz in der WU10, Susi Wechtl-Bentz in der W50 und Günther Franz in der M50. Zweite Plätze gabs für Philipp Bartl in der MU10, Laura Zwinz in der WU14 und Carina Lauter in der W20 (sie wurde auch drittbeste Dame der Gesamtwertung). Dritte Plätze erreichten Michaela Wittmann in der W40 und Rene Armberger in der M30. Berlin Marathon: Heuer ohne Waidhofner Dominanz. Aber immerhin Mario Bauer nahm einen neuen Anlauf zur Verbesserung seiner Bestzeit (2:39:30) aus dem Vorjahr. Trotz intensivem Trainings war aber wegen eines vorzeitigen Leistungsabfalls noch vor dem Halbmarathon Schluss (die Bestzeit wär aber durchaus in Reichweite gewesen). Ironman Mallorca: Mit unserem Ultra-Trio! Alex Frühwirth (sein drittes Langstreckenabenteuer in wenigen Wochen) mit grandioser Schwimmzeit gesamt auf Platz 80 (7. in der Altersklasse, 9:35:40). Rudi Langsteiner (mit verhältnismäßig starker Radzeit auf Platz 220 (11. in der Alterklasse, 10:11:34). Elisabeth Reiter mit überragender Laufzeit 3:25:30 (womit sie sogar um 5 sec schneller lief als die schnellste Österreicherin dort; während des Marathons überholte sie 420 Teilnehmer!) gewann ihre Altersklasse und qualifizierte sich damit (es gab nur einen einzigen Platz) für den Ironman in Hawaii 2016 (Platz 334, 10:34:11) 1. Waldviertler Frauenlauf Beim erfolgreichen Premierenlauf am Frauenwieserteich bei Langschlag (fast 500 Starterinnen) machten auch die LTU-Mädels gute Figur. Kerstin, Eva und Laura Zwinz, als Team "Die 3 Z" unterwegs, kamen fast zeitgleich ins Ziel (25:28, 25:34, 25:42). Kerstin gewann damit die Klasse WU12, Laura wurde 2. in der WU14. Ebenfalls sehr konstant die Bartls: Katharina vor Sabine in 30:04. Wachauhalbmarathon am 13.9. Große Bühne wie jedes Jahr für unsere Läufer und -innern in der Wachau. Obwohl so manchem der Wind zu schaffen machte, gabs schon mal schlechtere Bedingungen. Da auch wieder Landesmeisterschaften im Halbmarathon ausgetragen wurden, konnten auch hier überraschend gute Ergebnisse erzielt werden. Mit Silvia Kolm und Christoph Laister stellte der LC Waldviertel beide Landesmeister. Carina Lauter mit neuer Bestzeit 1:32:10 wurde viertbeste Dame und zusammen mit Kolm und Renate Ecker Mannschaftslandessiegerin (übrigens entwickelt sich der LC Waldviertel zu einer Langstreckenmacht, stellten wir doch alleine 5 von 14 Mannschaftsteams). Erich Scharf wurde Landesmeister in der M40; zu Silber brauchten es Joachim Mödlagl in der M35 und Josef Filler in der M55. Weiters waren erfolgreich dabei: Bernhard Höllrigl, Michael Pavlecka, Franz Lauter, Erwin Handl, Andreas Widhalm, Michaela Wittmann und Werner Pichler. Viertelmarathon: Marlene Fuchs. Marathon: Alexander Frühwirth, Siegfried Reiter und Jürgen Klein (er war Begleiter eines blinden Läufers). Zum Video von Werner Vlcek Businessrun am 3.9. Fünf Jahre sind vergangen und mittlerweile auch die ganze Hoffnung, es nochmals als schnelles Waldviertler Team auf die Siegerbühne zu schaffen. Wie damals 2010, als Bernhard Höllrigl, Erich Scharf und Rudi Cerny den 2. Platz in der Herrenwertung des 10. Wien Energie Businessrun erliefen. Jedes Jahr versuchte man es in verschiedener Besetzung wieder, und jedes Jahr wurde die Konkurrenz stärker und die eigene Platzierung trotz besserer Zeiten immer "schlechter" (wie wohl man immer ganz weit vorne dabei war). Und als der Businessrun schon zu einer netten Gewohnheit und einer Selbstverständlich-Teilnahme wurde und niemand mehr damit rechnete, Teil der Siegerehrung zu werden, gelang es plötzlich doch wieder: Bernhard, Erich und Elisabeth Reiter als Mix-Team "LTU Waidhofen/Thaya" der Firma "Jolsport Waidhofen/Thaya" schafften mit 8 Sekunden Vorsprung den 2. Platz. Unter den fast 30.000 Startern waren die stärksten LTUler::27. Bernhard Höllrigl, 78. Rene Armberger, 79. Rudi Cerny, 165. Erich Scharf, 247. Elisabeth Reiter, 540. Michael Pavlecka, 1785. Carina Lauter Langenloiser Weinstadtlauf am 29.8. Ein teilnehmerstarker Lauf in der Weingegend mit viel Waldviertler Beteiligung. Bei starker Konkurrenz konnten besonders unsere Damen etwas abkassieren: Carina Lauter den 2. Platz in der W20 und Susi Wechtl den 1. Platz in der W50. Bester unserer Männer im Hauptlauf war Rene Armberger als 15. Wie schon im Vorjahr bildeten die Running Friends wieder Staffelteam: Joachim Mödlagl, Katharina und Philipp Bartl erliefen sich in der Mix-Wertung souverän den 2. Platz. Philipp schon zuvor in der U10 den 3. Platz und Kerstin Zwinz den 2. Platz in derselben Klasse; Schwester Laura in der U14 den 3. Platz. Cordula Dangl lief in der U8 auf das oberste Siegespodest. Weitraer Stadtlauf am 15.8. Einer der vielen heißen Tage dieses Sommers war es auch in der Waldviertler Brau- und Burgstadt. Umso größer sind die Leistungen unserer Teilnehmer dort einzuschätzen. Groß abräumen konnte Philipp Bartl, der gleich drei Mal auf das Podest durfte: Sieg in der U10, Gesamtdritter im Hobbylauf und jüngster Teilnehmer im Hobbylauf! Auch die Zwinz-Mädels gehörten zu den Abräumern: Kerstin 1. in der U10, Laura 2. in der U14 und Mama Eva 3. in der W40. Günther Franz und Susi Wechtl waren die Sieger der 50er-Klassen. Andreas Widhalm konnte die M20 für sich entscheiden und Christina Appel die weibliche Juniorenklasse. GRADO PER RAD Bernhard Höllrigls Extremurlaub "Das war schon eine ziemlich verrückte Tour... Entstanden ist die
Idee durch meine Fahrt vor 5 Jahren nach Kroation (Krk) mit dem Rad. Hab
mich damals ewig verfahren und war deshalb erst am 4. Tag (mit 2x
schlafen) in Krk. Irgendwie hab ich mich danach öfter gefragt, wie
schnell das ganze mit guter Planung gehen würde. Und ob es wohl ohne
Schlafpause möglich ist... Da ich ja schon in Kroatien war, wollte ich
diesmal nach Italien. Und irgendwie ist das Meer halt immer ein gutes
Ziel, und der erste Ort in Italien, der am Meer liegt ist Grado - somit
stand das Ziel fest! Bei einer groben Einschätzung der Strecke bin ich
auf ca. 35h Fahrzeit inkl. Pausen gekommen. Und da dachte ich eigentlich
schon, dass das ohne schlafen gehen muss...
Hab mir dann Streckenpläne ausgedruckt und auch aufs Handy geladen
um mich so wenig wie irgendwie möglich zu verfahren. Und dann bin ich am
Dienstag (14.07) um 0:30 los gefahren (um ca. Mittwoch mittags in Grado
zu sein). Nach ca. 1h Fahrzeit hats gleich mal 4h geregnet - da wars
dann schon ziemlich kalt. Aber irgendwann hört jeder Regen auf und
außerdem gehts ja in den Süden - da wirds ja eh wärmer! ;-) Die Ess- und
WC-Pausen gestalteten sich sehr kurz, da ich schnell weiter kommen
wollte. Ab ca. der Hälfte fühlten sich dann die Oberschenkel schon
ziemlich müde an - jeder kleine Hügel mutierte zum Berg. Und da waren
doch ein paar dabei. Richtig schlimm wurde es aber erst ab Villach
(knapp 200km vor Grado). Da wurde es dann schön langsam wieder dunkel
und meine Beine immer schwerer. Und ich wurde generell etwas müde. Hab
mir für die Nachtfahrt 4 Red Bull und 1 Cola gekauft, das half zumindest
ein bischen. Obwohl ich trotzdem sagen muss, dass die 2. Nacht wirklich
extrem heftig war. Ich bin über eine Passstrasse über Slowenien nach
Italien gefahren. Um 2 Uhr nachts war ich irgendwo in Slowenien -
Mutterseelenallein - Red Bull Vorrat erschöpft und einfach nur
hundemüde. Hab alle 5min auf die Uhr geschaut und gehofft, dass bald die
Sonne wieder aufgeht. Hab mich dann 5min auf eine Parkbank gelegt und
"gedöst" - eigentlich einfach nur meine Augen mal zu gemacht. Da wars
dann WIRKLICH hart... Auch in der Früh (so gegen 6 Uhr morgens) musste
ich nochmal eine kurze Pause machen zum Augen ausruhen.
Das schlimmste war aber dabei gar nicht unbedingt die körperliche
Erschöpfung - war zwar auch schon schlimm, sodass bei jedem Tritt in die
Pedale die Oberschenkel gebrannt haben wie bei einem Marathon ab km 35,
aber viel ärger war trotzdem die psychische Herausforderung. Diese
extreme Müdigkeit und diese vielen Stunden komplett allein sind schon
sehr schwer zu verkraften. Das war eine ganz eigene Erfahrung, die ich
aber definitiv nicht zum nachmachen weiter empfehlen würde. Am Mittwoch
um 11 Uhr kam ich dann in Grado an. Nach ca. 1,5h Suche nach der Tourist
Info hab ich dann endlich ein Zimmer bekommen. Aber schlafen war nicht
möglich. Nach dem duschen war ich dann noch im Meer und ein bisl Stadt
anschauen, bis ich dann abends so um 20 Uhr ins Bett gefallen bin und
nicht mehr auftstehen konnte (und wollte). Leider wars in dem Zimmer so
extrem heiß und stickig, dass ich wieder nicht viel zum schlafen kam.
Nach 2 Nächten in Grado bin ich dann wieder mit dem Rad zurück nach
Villach gefahren (wieder über diese blöde Passstrasse), hab in Villach
noch 1x geschlafen und bin dann von Villach mit der Bahn zurück nach
Wien bzw. Göpfritz gefahren.
Kurz zu den Fakten:
580 km
ca. 6000 hm
34,5 h unterwegs
Ein bisl hab ich mich trotz genauer Planung verfahren, das navigieren hat teilweise auch viel Zeit (und Energie) gekostet.
PS: NICHT nachmachen! Ich werde das mit Sicherheit nie wieder
machen! Vorallem nicht allein, ohne Begleitfahrzeug, etc. War ein großes
Risiko, hatte Glück, dass alles gut gegangen ist.
Ach ja: Ich neige generell sehr stark zur Selbstüberschätzung. Habs mir viel einfacher vorgestellt...
Zu meinem nächsten Projekt: Bin grad am liebäugeln mit dem Race around Austria - aber nicht allein!!! :-)"
111 22:22 - Wolfgang Bruckners Ausflug in die UltraweltDie 111 stehen für die Anzahl der Kilometer, die es beim Dirndltal-Extrem-Ultratrail zu laufen gab. 22:22 steht für die Uhrzeit, wo es Wolfgang hinter sich gebracht hatte. Für sein erstes Antreten bei einem Ultra suchte sich unser Kassier gleich einen der schwierigeren Ultras aus, waren doch auch noch 5.000 Höhenmeter zu überwinden und, was nicht im Programmheft vorgesehen war, die heuer übliche Sommerhitze auszuhalten. Einige Tage schilderte Wolfgang seine Eindrücke, die durchaus Lust zur Nachahmung machen: Mit der Zeit bin ich mehr als zufrieden. Mein Ziel war einfach
durchkommen und wenn alles gut läuft war mein Ziel unter 18 Stunden zu bleiben.
(Dafür gibt es nämlich eine stählerne Gürtelschnalle ;-) ) Sonst kann man noch sagen: super tolle
Organisation, gute Markierung des Weges, perfekte Verpflegung an den Verpflegestellen
(Wasser, Iso, Cola, Obst, Kartoffel, Brot, Chips – bei Verpflegestelle CP6
Eisenstein gab es sogar eine frisch
gekochte Gemüsesuppe). Teilweise aber sehr anspruchsvolle Wege (viele Wurzeln,
Steine) und natürlich viele schon sehr
extreme Steigungen. Wie ging es
leistungsmäßig ab? Hunger? Durst? Schmerzen irgendwelcher Art? Gehpausen?
Bissige Berge? Hitze? Wind? Start war um 6 Uhr in der Früh. Angenehme Temperatur beim
Start, ca. 15 Grad. Während des Tages dann schon Temperaturen bis zu 30 Grad,
natürlich nicht gerade angenehm, aber da ein großer Teil des Weges im Wald
verläuft, auch viel Schatten. Also für mich war die Hitze eigentlich kein
Problem. Kann man davon ausgehen, dass man dabei irgendwann ans Aufhören denkt. Wann war es das erste Mal so
weit. Und ab wann siegte der Drang zu finishen? Auf Aufgeben habe ich während des ganzen langen Tages nie
gedacht, der Wunsch das Ziel zu erreichen war einfach so stark, da konnte mich
einfach nichts davon abhalten. Wann hattest du dich entschieden, dir diesen Wettbewerb anzutun und warum eigentlich? Auf den Geschmack zu diesen Ultra-Trail hat mich mein sehr
guter Freund und Laufkollege Christian Mayer gebracht. Seine Freundin ist aus
Ober Grafendorf und er hat 2014 bei den Bewerb in der Staffel teilgenommen.
(Man kann die gesamte Strecke auf 2 bis 4 Läufer aufteilen). Und auf der Suche nach
einer neuen sportlichen Herausforderung
meldete ich mich dann genau am 24. Dezember zu diesem Lauf an, also ein
Weihnachtsgeschenk an mich selbst. Warst du allein
unterwegs oder (wie es die Ergebnisliste vermittelt) zu dritt? Um 22:22 Uhr endlich im Ziel!!! Überglücklich diese
Herausforderung geschafft zu haben. Das Ziel erreichte ich zeitgleich mit zwei
Startern, welche mich schon einen Großteil der Strecke begleitet haben.
Natürlich hat jeder sein Tempo gewählt, aber bei den Labestellen kam man immer
wieder zusammen, so beschlossen wir dann das letzte Teilstück gemeinsam in
Angriff zu nehmen und den Zieleinlauf gemeinsam zu genießen. Was kommt als
Nächstes? Oder nix mehr dieser Art? Während des Laufes und gleich danach im Ziel wäre meine
Antwort darauf gewesen – sicher nie mehr. Jetzt ein paar Tage später …???....
Die Siegerin bei den Damen hat es in Ihren Laufbericht so beschrieben: „Das Besondere am Dirndltal ist die
Freundlichkeit, das Rennen ist wie das Treffen einer großen Familie. Wer einmal
dabei war, kommt sicher wieder.“ Mal schauen vielleicht nächstes Jahr in der
Staffel. Aber sonst habe ich jetzt im
Ultrauf-Lauf Bereich nichts geplant. Running Kids Day in Waidhofen am Montag, dem 20. Juli 2015 Michael Buchleitner, in Österreichs Laufszene ein Fixname, veranstaltet mit seinem Team in den Sommerferien an vier Standorten in NÖ die Running Kids Days. Heuer neu im Programm: die Leichtathletikanlage in Waidhofen an der Thaya stand den ganzen 20. Juli 2015 dem Waldviertler Laufnachwuchs zur Verfügung. Die Initiative für diesen Standort ging von der LTU-Läuferin Eva Zwinz aus. 32 Kinder nutzten diese einmalige Gelegenheit, mit einem ehemaligen Profiläufer zu trainieren. Homepage Infofolder Facebook 12. Juli: The Vitality British 10 k London Run Der Urlaub fiel zeitlich und örtlich günstig, sodass ich in London am 10-km-Benefiz-Lauf zur Krebsforschung teilnehmen konnte. 50 Pfund (derzeit ca. 70 Euro) für 10 km sind zwar kein Honiglecken, aber 1. ist Urlaub, 2. ist es für einen guten Zweck und 3. bekommt man dafür eine Sightseeing-Tour durch die Themse-Metropole inlusive Zuschauermassen wie bei der königlichen Gardeablöse. Start am Sonntag um 9.35 Uhr am Piccadilly. Um einen guten Startplatz zu ergattern, musste man sich schon 45 Minuten vorher im Block 1 einfinden. Nach God Save The Queen gings zackig an 750 Metern wartenden Startern vorbei (13.647 waren dann in der Ergebnisliste zu finden) Richtung großer Coca-Cola-LED-Anzeige am Piccadilly Circus, unter anderem dann in die weltbekannte Einkaufsstraße Regent Street, zum Trafalgar-Square (dem inoffiziellen Mittelpunkt Londons), zum Big Ben, an Westminster Abbey und Downing Street vorbei zum Ziel vor den Horse Guards in der Whitehall. Die ziemlich exakten 10 km (keineswegs flach wie halt in London kaum etwas bretteleben ist) waren nach 38:21 auf Platz 46 erledigt. Ergebnisse Foto: Lord Nelson am Trafalgar Square und Rudi in der Whitehall blicken Richtung Ziel 11. Juli: Mostiman am Wallsee an der Donau Philipp Bartl zeigte sich bei den Nachwuchs-Mostis am Tag 1 der zweitägigen Veranstaltung von der besten Seite. Schnelle 9:43 dauerte sein Einsatz für 50 Meter Schwimmen, 1,8 km Radfahren und 500 Meter Laufen. Platz 6 in seiner Altersklasse! 24-Stunden-Lauf Irdning *** Video von Werner Vlcek *** Freitag 3. Juli 19 Uhr, der Beginn des 24-Stunden-Abenteuers in der Steiermark. Elisabeth Reiter, Wolfgang Bruckner, Mario Bauer, Rudi Langsteiner, Joachim Mödlagl und Erich Scharf bildeten das LTU-Team in der Wertung der 12er-Staffeln. War es im Vorjahr noch ein relativ klares Rennen am ersten Platz ohne großen Verfolger, so hatten sie dieses Mal ihren Meister gefunden: das bunt zusammengewürfelte Giga-Sport-Team mit 12 starken LäuferInnen (die sich untereinander teilweise gar nicht kannten), darunter die mittlerweile societybekannte Assinger-Freundin Sandra Schranz, geigten von Beginn an auf. Die LTUler kämpften ambitioniert in der Verfolgerspur, mit teils heftig schnellen Runden, sodass der Abstand bis 2 Uhr nie mehr als eine Runde betrug. Dann kam aber die Erkenntnis: wenn man so weitermacht, wird man die 24 Stunden nicht durchhalten. Und so gabs ab sofort Tempoerleichterung. Nach 12 Stunden, als der Tag wieder warm zu werden begann, kam bei allen ein Schub Müdigkeit, der gegen 10 Uhr aber wieder dem neuerwachten Eifer wich. Der Rückstand war nun schon auf 8 Runden angewachsen und nicht mehr einzuholen. Auch von hinten bestand keine Gefahr mehr, trotzdem wurde an der Marschrichtung "jeder Läufer immer nur eine Runde" festgehalten. Die grenzwertige Temperatur von über 35 Grad im Schatten machte es auch nicht mehr leichter. Bei der Schlusssirene um 19 Uhr waren es dann 292 Runden (nur eine weniger als 2014) mit 355,583 km (das sind pro Läufer fast 60 km, im Schnitt musste jeder der 6 alle 29,5 Minuten für fast 5 Minuten auf die Strecke raus). Die Sieger hatten 16 Runden bzw. 20 Kilometer mehr geschafft, gaben aber selber zu, dass die LTUler eigentlich die wahren Sieger sind, da sie im Gegensatz zu ihnen ihre Leistung nur mit der halben Mannschaft erbracht hatten. Der Nachwuchs scharrt auch schon in den Löchern: Philipp Bartl wurde am Freitag beim Schülerlauf toller Zweiter! Die Harten in Kärnten Der prestigeträchtigste Ironman in Österreich, üblicherweise Anfang Juli, heuer schon Ende Juni. Dass aber dort nicht nur die ganz Harten, sondern auch die zukünftigen Triathleten an Bewerben teilnehmen können, wissen nur die Wenigsten. Philipp Bartl hat am Samstag beim Ironkids mitgemacht und den 13. Platz geschafft. Er hatte 50m im Wörthersee zu schwimmen und dann 450m zu laufen. Dass final dann die original Ziellinie des großen Ironmans überlaufen wird, war natürlich ein erhebendes Gefühl. Katharina und Mama Sabine sind beim Irongirl Bewerb mitgelaufen, das war ein Teambewerb (Mutter-Tochter), der über 4,2 km bei tollem Wörtherseeambiente erfolgte. Dabei schafften sie den 15. Platz von 27 mitmachenden Teams. Tags darauf wurde es dann ernst. Dieses Mal nur für Alex Frühwirth, der nach wie vor zu den ganz Harten zu zählen ist. Mit Gesamtrang 25 und dem Sieg in seiner Altersklasse bewies er dies wieder beeindruckend. Gesamtzeit: 9:08:09. Horner Stadtlauf (6.6.) Bei nicht gerade kühlem Innenstadtwetter kämpften sich auch zahlreiche LTU-Läufer über den heißen Asphalt. Klare Klassensiege gab es neuerlich für Cordula Dangl und Kerstin Zwinz., 2. Plätze für Philipp Bartl und Laura Zwinz. Bester Hauptläufer wurde Rene Armberger auf Platz 5. Carina Lauter schaffte es bei den Damen mit dem 3. Platz sogar auf das große Podest. Alle Ergebnisse hier 11. Linztriathlon (6.6.) Unsere Hitzeausdauerathleten: Rudi Langsteiner Platz 70 (5:18:06, Platz 3 M50), Elisabeth Reiter Platz 76 (5:19:43, Platz 2 W40) - die beiden haben sich damit für die EM im nächsten Jahr qualifiziert! Joachim Mödlagl Platz 170 (5:49:36). Ergebnislink NÖN Kids-Run (4.6.) Beim NÖN Kids-Run im Rahmen des Liese Prokop Memorials in St. Pölten (4.6.) siegte die LTU Waidhofen-Läuferin Cordula Dangl in der U8-Klasse. Sie bewältigte die 425m-Stadionrunde in 1:32,8 Minuten und hatte im Ziel 14,1sek. Vorsprung auf die Zweitplatzierte. (Ergebnisse auf fitlike.at) Foto: Nach der Siegerehrung gratulierte auch Olympia-Finalistin Beate Schrott. (Foto: Bernd Dangl)
Wem der Stadtlauf am Freitag nicht auspowerte: am Samstag gabs auch was zu kämpfen. Philipp Bartl wurde beim Kindertriathlon in Traun in der Klasse Jahrgang 2006/2007 über 50 m Schwimmen, 1,3 km Radfahren und 400 m Laufen guter Sechster. Alex Frühwirth begab sich nach Wien und absolvierte dort den Vienna-City-Triathlon auf der Donauinsel: Platz 2 gesamt und Gold in der M40. Günther Franz (1. in der M50) und Johann Handl (3. in der M55) liefen in Deutsch Wagram den 10-km-Storchenbräulauf Ironman 70.3 am 17. Mai in und um St. Pölten Alexander Frühwirth 39. in 4:19:45 (2. in der M45) Rudi Langsteiner 663. in 5:10:45 (30. in der M50) Gregor Holzinger 955. in 5:26:47 ERGEBNISSE Mario Bauer für Paralympics 2016 in Rio qualifiziertIm Zuge des 35. Virgin Money London Marathon wurde am 26. April die Weltmeisterschat der IPC Athleten/Innen ausgetragen. Ein eigener Start, z.B. auf Eurosport zu verfolgen, bedeutete große Bühne für die Paralympischen AthletInnen beim prestigeträchtigsten Frühlingsmarathon Europas Bei typisch britischen Wetterbedingungen, 9C° und windig, nahmen 36.000 Marathonis die 42,195 km in Angriff. Mario Bauer war als einziger Österreichr bei den IPC Weltmeisterschaften vertreten. Insgesamt waren in seiner Klasse 14 Läufer am Start, wobei Mario mit 2:41:50 und dem beachtlichen 7. Gesamtrang finishte. Aufgrund der nicht optimalen äußeren Wetterbedingungen und dem doch anspruchsvolleren Streckprofil ist Marios Zeit zumindest ähnlich wertvoll wie seine im Vorjahr in Berlin aufgestellte Bestzeit, die er nur knapp verfehlte. Damit hat Mario eindrucksvoll das Limit für die Paralympics 2016 (2:50) unterboten und wird nächstes Jahr als österreichischer Vertreter dort am Start sein. Auftakt zum Waldviertelcup in Maissau am 25.4. Mit zahlreichen Bewerben auf Rad- und Laufbasis (ein Ganztagesprogramm) ging auch der 26. Waldviertelcup neu los. Gut dabei auch die Läufer unseres Vereins:Fiona Dangl 8. in der WU6. Cordula Dangl siegte überlegen in der WU8. Noch überlegener gelang Kerstin Zwinz der Sieg in der WU10. Philipp Bartl wurde nur 0,6 sec Zweiter in der MU10. Laura Zwinz 5. in der WU14. Hauptlauf über 10 km: 6. Bernhard Höllrigl (3. M30), 12. Rene Armberger (1. M35), 4. Carina Lauter (3. M20), 16. Eva Zwinz (4. M40). Unsere Teilnehmer: Nachwuchsbewerbe 440 m: 58. Philipp Bartl (5. m Kinder B), 230. Katharina Bartl, 388. Cordula Dangl (2. w Kinder D) Dazu ein Kommentar von Vater Bernd Dangl: Etwas kuriose/skurrile/fast schon chaotische Zustände beim Linzer Junior-Marathon im Linzer Stadion auf der „Gugl": Cordula Dangl gewinnt ihren Lauf (147 Finisher bei W2008!!) mit einigen Sekunden Vorsprung (wir haben sogar ein Video davon), wird danach zum ORF-Siegerinterview auf die Stadionbühne geholt, weil die von ihrem Finish, wo sie alle stehen ließ auf den letzten 150m, begeistert waren....um danach - aufgrund einer angeblichen Nettozeitwertung - um 0,1sec. hinter die Italienerin Nina Harrasser gereiht zu werden. Kurios: die jetzige „Siegerin" führte gemeinsam mit Cordi vom Start weg...also hat nicht erst Sekunden später ihre Zeitnehmung ausgelöst (auch am Video ersichtlich)... Es ist „nur" ein Kinderlauf, aber man muss mal einer 7-Jährigen erklären, warum sie nicht gewonnen hat, obwohl sie mit Vorsprung gewonnen hat ;)Viertelmarathon 10,5 km: 11. Joachim Mödlagl 37:14 (M35 1.), 2002. Philipp Bartl 57:03, 2.302. Herold Böhm 58:20, 2.902. Marlene Fuchs 1:01:07, 3.084. Sabine Bartl 1:02:07 Marathon(auch LM und STM): 117. Wolfgang Bruckner 2:58:36 pB, 138. Rudi Langsteiner 3:01:30 pB, 163. Elisabeth Reiter 3:04:59 (W40 1.) pB, Günther Franz 3:11:43 pB; Erich Scharf 3:14:44 (Pacemaker 3:15), Josef Filler 3:16:22 (M55 4.) pB, Johann Handl 3:39:22, Mannschaftswertungen Meisterschaften: Wolfgang Bruckner und Rudi Langsteiner mit Jürgen Hable werden 4. in NÖ. Erich Scharf, Günther Franz und Josef Filler werden 5. in NÖ. Johann Handl (wird mit Leopold Kolm und Daniel Hable noch 6. in NÖ. Elisabeth Reiter (mit Veronika Limberger und Silvia Kolm) werden 1. in NÖ und auch in der Staatsmeisterschaft Siegerinnen in der Mannschaft. Wolfgang Bruckner wird NÖ Landesmeister in der M35, Erich Scharf wird in NÖ 3. in der M40. Josef Filler wird in NÖ Landesmeister in der M55 (2. in Ö), gefolgt von Johann Handl auf Platz 2 (5. in Ö). Elisabeth Reiter wird Staats- und Landesmeisterin in der W40 sowie Gesamtzweite in Niederösterreich! VCM 12.4.2015 Halbmarathon: Reinhard Kargl 1:34:34, Franz Zlabinger 1:38:21, Walter Schubert 1:44:58, Anita Stocklasser 1:49:56, Michaela Wittmann 1:55:24, Sandra Lebersorger 2:02:03, Reinhard Zettel 2:08:48, Gabriele Holzmüller 2:44:04 Marathon: Super Leistungen beim Wien Energie Halbmarathon (15.3.) Neue Bestezeiten für Elisabeth Reiter in 1:23:35 (und dies war auch die zweitschnellste Damenzeit beim gesamten Halbmarathon) und Carina Lauter in 1:32:17 (um 10 Minuten gegenüber Wachau 2014 verbessert!!!; damit ist Carina im HM nun genauso schnell wie eine Anna Holzmann, die im vorigen Waldviertelcup vorne mitmischte - vielleicht erleben wir Gleiches heuer aus Waidhofner Sicht). Auch Sandra Lebersorger stellte ihre Bestzeit um eine Minute auf 1:49:32 herunter. Rudi Langsteiner blieb nur 2 Sekunden über Bestzeit, aber Franz Lauter wiederum verbesserte um fast 2 Minuten auf 1:36:53. Weiters für den LTU am Start: Helmut Schneider in 1:49:40 und Erich Scharf als Training für den Linzer Pacemaker im fast genauen Viererschnitt. Joachim Mödlagl wurde Dritter über die 6,8 km (Kmschnitt 3:29!). 2 x Crosslauflandesmeister aus dem LTU Elisabeth Reiter wurde am 1. März bei den nö. Crosslauflandesmeisterschaften in der Südstadt Meisterin in der W40 (Gesamt 4.). Joachim Mödlagl schaffte selbiges in der M35-Langstrecke. Eine weitere Goldmedaille gabs für ihn in der Männermannschaftswertung mit dem Team LC Waldviertel (mit Christoph Laister und Andreas Silberbauer). Auch der Nachwuchs zeigte auf: Marlene Reiter in der WU16 Platz 15, Katharina Bartl in der WU14 Platz 27, Lisa Neudert in der WU14 Platz 12. "Unverhofft zu Gold" titelte die NÖN ihren Bericht Nachlese 17. Waldviertler Crosslaufserie Was sich nicht geändert hat: das Wetter! Wie auch schon im vorigen Winter blieben auch bei den 7 diesjährigen Crossläufen die Wege schneefrei. Die Termine lagen halt witterungsmäßig günstig, denn schneelos war dieser Winter ja doch nicht. Was sich schon geändert hat: die Anzahl der Teilnehmer ging gegenüber der Rekordserie Nummer 16 doch beträchtlich zurück. Nach 795 Finishern waren es aktuell nur mehr 641. Was aber immer noch unangefochten Platz 2 in der 17jährigen Karriere der Crosslaufserie bedeutet (der Abstand zum Platz 3 ist mit 62 Läufern doch noch beträchtlich). Was sich auch noch geändert hat: Echsenbach hat die Serie verlassen und wurde durch Schrems ersetzt (was mit 114 Läufern auch stärkster Bewerb war). Waidhofen hat ausgesetzt und wurde vom neuen Teilnehmer Sallingstadt (mit 113 Läufern auch überaus stark) ersetzt, der aber keineswegs ein unbekannter Bewerb im Waldviertler November ist. Was sich auch geändert hat: die Sieger der Crosslaufserie! Mit Christoph Laister und Cornelia Krapfenbauer standen zwei neue Crosslaufgesichter ganz oben. Darüberhinaus gab es bei den Damen mit Irmi Kubicka, Sophie Grabner und Andrea Daxböck drei weitere neue Einzelsieger. Auch die Waidhofner gingen nicht leer aus. Die Pokalsieger von jung nach alt: Philipp Bartl 3. in der MK2, Kerstin Zwinz 2. in WK2, Laura Zwinz 1. in der WS2, Carina Lauter 2. in der W20, Eva Zwinz 2. in der W30, Alexander Frühwirth 1. in der M40, Rudi Langsteiner 2. in der M40, Günther Franz 1. in der M50, Josef Filler 2. in der M50, Hilde Ganahl 1. in der W60, Manfred Böhm 1. der M60. Das Kinder- und Jugendtraining 2015 begann am Freitag, dem 16. Jänner um 14 Uhr mit unseren neuen Betreuern Alexander Frühwirth und Elisabeth Reiter. Treffpunkt ist beim Turnsaal in der Gymnasiumstraße (links neben dem Volksschuleingang). (Bericht in der aktuellen NÖN) Über eine weitere Jugendsportinitiative des LURS Maissau berichtet Bernd Dangl in der Horner NÖN (Link) |